Im zweiten Ausbildungsjahr ist an unserer Fachschule die Praktikumszeit verblockt. Derzeit finden zweimal 4 Wochen Blockpraktikum statt. Die zunächst "ausfallenden" Unterrichtsstunden werden hierzu in Form von sogenannten "Kompensationsstunden" vor- bzw. nachgeholt.
An vielen Fachschulen in Freier Trägerschaft finden die Praktikumszeiten überwiegend in Blockform statt. Ich gehe also davon aus, dass zahlreiche Fachschulen schon Lösungen und Wege gefunden haben, mit diesem Problem umzugehen.
Wer kennt nun interessante Modelle wie durch Praktika "zunächst ausfallender" Unterricht ausgeglichen werden kann?
Wer kann davon berichten, wie an seiner Fachschule mit dem Ausgleich der "ausfallenden" Unterrichtszeit umgegangen wird?
Oder wer hat eine interessante Idee zu diesem Problem?

>Im zweiten Ausbildungsjahr ist an unserer Fachschule die Praktikumszeit verblockt. Derzeit finden zweimal 4 Wochen Blockpraktikum statt. Die zunächst "ausfallenden" Unterrichtsstunden werden hierzu in Form von sogenannten "Kompensationsstunden" vor- bzw. nachgeholt.
>An vielen Fachschulen in Freier Trägerschaft finden die Praktikumszeiten überwiegend in Blockform statt. Ich gehe also davon aus, dass zahlreiche Fachschulen schon Lösungen und Wege gefunden haben, mit diesem Problem umzugehen.
>Wer kennt nun interessante Modelle wie durch Praktika "zunächst ausfallender" Unterricht ausgeglichen werden kann?
>Wer kann davon berichten, wie an seiner Fachschule mit dem Ausgleich der "ausfallenden" Unterrichtszeit umgegangen wird?
>Oder wer hat eine interessante Idee zu diesem Problem?

Ich bin im 2. Ausbildungsjahr an einer Fachschule für Sozialpädagogik. Wir hatten dieses Jahr 3 Blockpraktikas. Zunächst ein einwöchiges, in dem wir verschiedene Einrichtungen in Gruppen besuchten, jeden Tag eine andere (Erkundigungspraktikum). Dies wurde in Form eines Projekts gestaltet. Wir besuchten Horte, Heime, Schulkinderhäuser, Bauspielplätze... . Diese Woche erforderte seitens der Schule viel Organisation und seitens der Schüler ein gewisses Maß an Flexibilität. Dann folgte eine ebenfalls einwöchiger Block, der Orientierungsblock, in einer Einrichtung, bei uns waren dies Horte und Heime. In dieser Einrichtung wurde dann auch ein sechswöchiger Arbeitsblock absolviert.
Der Unterrict wurde nicht in spezieller Weise aufgeholt, sondren die Blöcke waren in den Unterricht integriert. Wir haben eine Stundenunterrichtsanzahl von 36 Schulstunden die Woche. Für nähere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung. Mfg Denise

>Im zweiten Ausbildungsjahr ist an unserer Fachschule die Praktikumszeit verblockt. Derzeit finden zweimal 4 Wochen Blockpraktikum statt. Die zunächst "ausfallenden" Unterrichtsstunden werden hierzu in Form von sogenannten "Kompensationsstunden" vor- bzw. nachgeholt.
>An vielen Fachschulen in Freier Trägerschaft finden die Praktikumszeiten überwiegend in Blockform statt. Ich gehe also davon aus, dass zahlreiche Fachschulen schon Lösungen und Wege gefunden haben, mit diesem Problem umzugehen.
>Wer kennt nun interessante Modelle wie durch Praktika "zunächst ausfallender" Unterricht ausgeglichen werden kann?
>Wer kann davon berichten, wie an seiner Fachschule mit dem Ausgleich der "ausfallenden" Unterrichtszeit umgegangen wird?
>Oder wer hat eine interessante Idee zu diesem Problem?

Hallo Bernd,

ich bin im ersten Schuljahr der Evang. Fachakademie in Nürnberg. Hab bereits 2 Jahre Vorpraktikum in Kiga und Hort hinter mir. Wir haben im ersten Schuljahr eine Woche Praktikum im Bereich offene Jugendarbeit und ein 5- wöchiges Praktika
im Bereich deiner Wahl. Der ausfallende Unterricht wird nicht nachgeholt. Das gehört mit zum Unterricht. Im zweiten Schuljahr haben wir ein sogennantes Gruppenpädagogisches Praktikum. Wir leiten außerhalb des Unterrichts eine Kinder- Jugendgruppe für eine Jahr. Regelmäßig Anleitung von Sozpäd. Studenten ist hier die Regel. Ich hoffe, ich konnt Dir einig Infos vermitteln. #
Ciao Katrin