Hallo,
übermorgen schreibe ich meine theoretische Abschlussprüfung zur Erzieherin. Ich möchte euch etwas fragen. Wenn ich beispielsweise einen Fall habe, indem ein Kind beispielsweise einen Hass auf ein anderes Kind und es immerzu mobbt. Es hat also eine negative Einstellung ihm gegenüber.
Mein ihr ich kann dann auch zur Erkärung von Freud das Instanzenmodell nehmen (ES, ICH, ÜBER- ICH). Das ES meldet den Wunsch an, das andere Kind zu mobben, das Über ich ist zu schwach und kann sich gegenüber dem ES nicht durchsetzen. Es erfolgt eine ICH-SChwäche.
Oder ist das falsch. Bitte schreibt mir, ich bin wirklich unsicher.
Danke, und liebe Grüße

hallo veronika, wenn du bestimmte Einstellungen bearbeiten möchtest, warum nimmst du dann nicht einfach alle theoretischen Erkenntnisse über Eisntellungen? (Merkmale, Entstehung, Funktionen usw.)?

Wenn du unbedingt den Freud willst, könnte ich mir vorstellen, dass du dann eher das mobbende Verhalten als Abwehrmechanismus auf bestimmte Ängste (und die kannst du mit den Ich-schwächen und Instanzen erklären) aufzeigst - weiß aber auch nicht, ob das so optimal ist ...

alles gute für deine prüfung (wenn du magst, erzähl doch hinterher, was drankam und wie's dir gegangen ist


>Hallo,
>übermorgen schreibe ich meine theoretische Abschlussprüfung zur Erzieherin. Ich möchte euch etwas fragen. Wenn ich beispielsweise einen Fall habe, indem ein Kind beispielsweise einen Hass auf ein anderes Kind und es immerzu mobbt. Es hat also eine negative Einstellung ihm gegenüber.
>Mein ihr ich kann dann auch zur Erkärung von Freud das Instanzenmodell nehmen (ES, ICH, ÜBER- ICH). Das ES meldet den Wunsch an, das andere Kind zu mobben, das Über ich ist zu schwach und kann sich gegenüber dem ES nicht durchsetzen. Es erfolgt eine ICH-SChwäche.
>Oder ist das falsch. Bitte schreibt mir, ich bin wirklich unsicher.
>Danke, und liebe Grüße