Re: Ausbildungsfinanzierung?

18.12.2006 21:54
avatar  Katja ( gelöscht )
#1
Ka
Katja ( gelöscht )

>>Hallo, ich bin 25 und habe eine abgeschlossene Ausbildung als Hotelfachfrau.
>>Nach der Ausbildung kam meine Tochter zur Welt(4)und dann mein Sohn(1,5).Ich habe mir viele Gedanken über meine berufliche Zukunft gemacht, da mein Sohn in einem Jahr in den Kindergarten geht. In meinen alten Beruf werde ich nicht zurück gehen, sonst hab ich nämlich gar nichts mehr von meiner Familie. Ich würde gerne eine Ausbildung zur Erzieherin machen, weiß aber nicht wie ich das finanzieren soll da mein Mann nicht so viel verdient, dass er die ganze Familie allein finanzieren kann. Das Arbeitsamt zahlt mir auch keine Umschulung, da es für die keinen Grund gibt warum ich nicht in meinem alten Beruf bleiben sollte.
>>Hat mir jemand einen Tip.
>>Danke
>Hallo Katja!
>In Bayern ist es, meines Wissens nach, sogar möglich, die hier 5-Jährige Berufsausbildung auf 3 Jahre zu verkürzen, da du mit deinen Kindern schon "Berufserfahrung" hast. So haben uns das unsere Dozenten jedenfalls erzählt. Mit dem Geld habe ich zwar wenig ahnung. Ich persönlich habe eine eigene Wohnung und bekomme über 500€ BaFög. Allerdings habe ich auch keine Familie zu versorgen und ich mache auch keine Umschulung.
>Aber eine Umschulung müsste dir eigentlich erstattet werden, da du noch nicht 30 bist, so wie es in der ersten antwort steht.
>Ich drücke dir die Daumen, dass du dir die Ausbildung leisten kannst (und so teuer ist die Ausbildung auch nicht (während der Schulzeit etwas über 90€ und im SPS, also in der ersten zwei Jahre 10€) zumindest in Bayern.
>LG
>Julia
Es geht hier auch nicht um die Kosten für die Schule sondern für den Verdienstausfall in den zwei Jahren Schulen. Trotzdem Danke


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