Hallo!

Da ich mit meiner Ausbildung zur Zeit nicht wirklich zufrieden bin und immer mehr merke, wie wichtig es für mich wäre, mit Kindern zusammenzuarbeiten, überlege ich mir, ob ich nicht Sozialpädagogik studieren soll. Eine Bekannte meiner Mutter hat das studiert und ist dann Vorschullehrerin geworden. Dazu musste sie aber im Studium eine spezielle Richtung einschlagen. Eine Woche war ich mal dabei, und es war super bei den Kindern. Meine Frage ist jetzt, ob sich damit jemand auskennt, ob jemand dieselbe Richtung eingeschlagen hat oder einschlagen will und ob er/sie mich beraten kann.
Wäre es denn überhaupt sinnvoll für mich, das zu studieren, nur weil ich gerne mit Kindern zu tun habe? Ich bin im Moment echt am verzweifeln.
Danke schon mal, liebe Grüße,
Miriam
Linai´s Reaching For The Moon

Hallo Miriam,

warum sollte es denn nicht sinnvoll für dich sein, Sozpäd zu studieren. Wenn du doch gemerkt hast, wie gut es dir gefällt mit Kindern zu arbeiten. Ok. eine Entscheidung für ein Studium ist nicht leicht und schließt meist eine gewisse Länge mit ein, vondaher sollte man sich genau überlegen ob es richtig ist oder nicht. Aber bei mir war es zum Beispiel auch so. Ich hab gemerkt, dass ich Kinder über alles liebe und sobald ich mit Kindern und Jugendlichen zusammen bin, bin ich nur noch glücklich und vergesse meine Sorgen. Sie bringen mich wieder zum Lachen- egal wie mies es mir ging. Daher wusste ich, was ich machen will und lerne jetzt momentan Erzieherin und will dann Sozpäd studieren.
Wenn es dir besser gefällt, als das was du jetzt machst, dann mach es. Schließlich geht es um dich, um dein Berufsleben.
Dann machs gut,
Kathrin