ICH BRAUCHE DRINGEND HILFE VON EUCH ERFAHRENEN. ICH MUSS EINE ARBEIT ZUM THEMA SPIEL SCHREIBEN: MEINE FRAGE IST JETZT: - WAS SIND DIE AUFGABEN EINES SPIELLEITERS ? DAS HEIßT: 1. WAS MUß MAN BEI EINER SPIELANLEITUNG ALLES BEACHTEN ? 2. WIE KANN MAN DIE KINDER MOTIVIEREN ? 3. WIE KÖNNTE ICH EIN SPIEL EINFÜHREN ? 4. WORAUF MUß ICH ACHTEN BEI MEINEN VORBEREITUNGSÜBERLEGUNGEN FÜR MEIN SPIEL ? ICH FREUE MICH AUF JEDE SCHNELLE ANTWORT. DANKE !
4.WORAUF MUß ICH ACHTEN BEI MEINEN VORBEREITUNGSÜBERLEGUNGEN FÜR MEIN SPIEL ?
Zunächst mal solltest Du Dir im Klaren darüber sein, was Du mit diesem Spiel erreichen möchtest,(z.B. welche Motorischen Bereiche Du fördern möchtest) dann musst Du abwägen, ob das Spiel für die Kindergruppe angemessen ist. Es darf weder unter noch überfordern. Die beste Erfahrung habe ich bis jetzt mit einer Spiele Kette, oder Geschichte gemacht. (Dabei sollte man die Kinder soweit es geht in den Aufbau integrieren, sowie die Ideen der Kinder versuchen mit einzubringen.)
Nachdem Du also weißt, welches Spiel Du nehmen willst, solltest Du überlegen, welchen Raum Du dafür wählst..
2.WIE KÖNNTE ICH EIN SPIEL EINFÜHREN ?
Sind es Kindergartenkinder, ist es sinnvoll, die Einführung so lebendig wie möglich zu gestalten. Nehmen wir mal an, Du möchtest mit den Kindern den Jungle erforschen.. Du könntest ein Kuscheltier (z.B. Löwe) mitnehmen und den Kindern erzählen, dass er seine Freunde dort besuchen will.. Aber wie kommen wir da hin? (Ideen der Kinder aufgreifen)
Und zack ist Deine Spielaktion eingeführt.. und nicht zu viel reden/erklären (= Langweilig *g*)
Mehrere Stationen bieten u.U. an...
3.WIE KANN MAN DIE KINDER MOTIVIEREN ?
Das kommt oft auf das Spiel und natürlich auf das Kind an.. Am besten setzt Du an seinen Stärken an.. z.B. "Möchtest Du nicht mehr mitmachen? Das ist aber schade, du kannst doch so schnell rennen, wir brauchen Dich!" ..Wenn das nichts hilft, ist evl. Deine Flexibilität gefragt..vielleicht langweilt es sich? Vielleicht fühlt es sich überfordert?
4. WAS MUß MAN BEI EINER SPIELANLEITUNG ALLES BEACHTEN ?
Siehe oben :-) ..Wichtig ist, dass Du ein Spiel auswählst, was auch Dir persönlich Spass bringt, da sich das auf die Kinder auch übertragen wird. Achte auf die Spielgruppenzusammensetzung! Und ganz wichtig: Wenn Du etwas erklärst, mache es gleichzeitig vor und beginne Du mit einem Spiel, damit die Kinder an Sicherheit gewinnen können. Wichtig ist auch der Abschluss, der stimmig sein sollte.. fliegt ihr also mit dem "Flugzeug" weg, müßt ihr auch wieder in den Kiga zurück fliegen :-) Du solltest auch auf das Bewegungsprinzip Spannung-Entspannung-Spannung achten. Und hol Dir nach dem Spiel auf jeden Fall Feedback von den Kindern. Hilfreich ist es auch, wenn Deine Anleitung dabei ist..
>Oh, ich danke Dir! Du bist ein Schatz!!! Danke,Danke,Danke,Danke!!!! Liebe grüße sue >Hi :-) >Ich fang einfach mal von hinten an *g* >4.WORAUF MUß ICH ACHTEN BEI MEINEN VORBEREITUNGSÜBERLEGUNGEN FÜR MEIN SPIEL ? >Zunächst mal solltest Du Dir im Klaren darüber sein, was Du mit diesem Spiel erreichen möchtest,(z.B. welche Motorischen Bereiche Du fördern möchtest) dann musst Du abwägen, ob das Spiel für die Kindergruppe angemessen ist. Es darf weder unter noch überfordern. >Die beste Erfahrung habe ich bis jetzt mit einer Spiele Kette, oder Geschichte gemacht. (Dabei sollte man die Kinder soweit es geht in den Aufbau integrieren, sowie die Ideen der Kinder versuchen mit einzubringen.) >Nachdem Du also weißt, welches Spiel Du nehmen willst, solltest Du überlegen, welchen Raum Du dafür wählst.. >2.WIE KÖNNTE ICH EIN SPIEL EINFÜHREN ? >Sind es Kindergartenkinder, ist es sinnvoll, die Einführung so lebendig wie möglich zu gestalten. Nehmen wir mal an, Du möchtest mit den Kindern den Jungle erforschen.. Du könntest ein Kuscheltier (z.B. Löwe) mitnehmen und den Kindern erzählen, dass er seine Freunde dort besuchen will.. >Aber wie kommen wir da hin? (Ideen der Kinder aufgreifen) >Und zack ist Deine Spielaktion eingeführt.. >und nicht zu viel reden/erklären (= Langweilig *g*) >Mehrere Stationen bieten u.U. an... >3.WIE KANN MAN DIE KINDER MOTIVIEREN ? >Das kommt oft auf das Spiel und natürlich auf das Kind an.. >Am besten setzt Du an seinen Stärken an.. z.B. "Möchtest Du nicht mehr mitmachen? Das ist aber schade, du kannst doch so schnell rennen, wir brauchen Dich!" ..Wenn das nichts hilft, ist evl. Deine Flexibilität gefragt..vielleicht langweilt es sich? Vielleicht fühlt es sich überfordert? >4. WAS MUß MAN BEI EINER SPIELANLEITUNG ALLES BEACHTEN ? >Siehe oben :-) ..Wichtig ist, dass Du ein Spiel auswählst, was auch Dir persönlich Spass bringt, da sich das auf die Kinder auch übertragen wird. >Achte auf die Spielgruppenzusammensetzung! Und ganz wichtig: Wenn Du etwas erklärst, mache es gleichzeitig vor und beginne Du mit einem Spiel, damit die Kinder an Sicherheit gewinnen können. >Wichtig ist auch der Abschluss, der stimmig sein sollte.. fliegt ihr also mit dem "Flugzeug" weg, müßt ihr auch wieder in den Kiga zurück fliegen :-) >Du solltest auch auf das Bewegungsprinzip Spannung-Entspannung-Spannung achten. >Und hol Dir nach dem Spiel auf jeden Fall Feedback von den Kindern. >Hilfreich ist es auch, wenn Deine Anleitung dabei ist.. >Joah, dann mal viiieeell Spass ;-)
>>Oh, ich danke Dir! Du bist ein Schatz!!! Danke,Danke,Danke,Danke!!!! >Liebe grüße sue >>Hi :-) >>Ich fang einfach mal von hinten an *g* >>4.WORAUF MUß ICH ACHTEN BEI MEINEN VORBEREITUNGSÜBERLEGUNGEN FÜR MEIN SPIEL ? >>Zunächst mal solltest Du Dir im Klaren darüber sein, was Du mit diesem Spiel erreichen möchtest,(z.B. welche Motorischen Bereiche Du fördern möchtest) dann musst Du abwägen, ob das Spiel für die Kindergruppe angemessen ist. Es darf weder unter noch überfordern. >>Die beste Erfahrung habe ich bis jetzt mit einer Spiele Kette, oder Geschichte gemacht. (Dabei sollte man die Kinder soweit es geht in den Aufbau integrieren, sowie die Ideen der Kinder versuchen mit einzubringen.) >>Nachdem Du also weißt, welches Spiel Du nehmen willst, solltest Du überlegen, welchen Raum Du dafür wählst.. >>2.WIE KÖNNTE ICH EIN SPIEL EINFÜHREN ? >>Sind es Kindergartenkinder, ist es sinnvoll, die Einführung so lebendig wie möglich zu gestalten. Nehmen wir mal an, Du möchtest mit den Kindern den Jungle erforschen.. Du könntest ein Kuscheltier (z.B. Löwe) mitnehmen und den Kindern erzählen, dass er seine Freunde dort besuchen will.. >>Aber wie kommen wir da hin? (Ideen der Kinder aufgreifen) >>Und zack ist Deine Spielaktion eingeführt.. >>und nicht zu viel reden/erklären (= Langweilig *g*) >>Mehrere Stationen bieten u.U. an... >>3.WIE KANN MAN DIE KINDER MOTIVIEREN ? >>Das kommt oft auf das Spiel und natürlich auf das Kind an.. >>Am besten setzt Du an seinen Stärken an.. z.B. "Möchtest Du nicht mehr mitmachen? Das ist aber schade, du kannst doch so schnell rennen, wir brauchen Dich!" ..Wenn das nichts hilft, ist evl. Deine Flexibilität gefragt..vielleicht langweilt es sich? Vielleicht fühlt es sich überfordert? >>4. WAS MUß MAN BEI EINER SPIELANLEITUNG ALLES BEACHTEN ? >>Siehe oben :-) ..Wichtig ist, dass Du ein Spiel auswählst, was auch Dir persönlich Spass bringt, da sich das auf die Kinder auch übertragen wird. >>Achte auf die Spielgruppenzusammensetzung! Und ganz wichtig: Wenn Du etwas erklärst, mache es gleichzeitig vor und beginne Du mit einem Spiel, damit die Kinder an Sicherheit gewinnen können. >>Wichtig ist auch der Abschluss, der stimmig sein sollte.. fliegt ihr also mit dem "Flugzeug" weg, müßt ihr auch wieder in den Kiga zurück fliegen :-) >>Du solltest auch auf das Bewegungsprinzip Spannung-Entspannung-Spannung achten. >>Und hol Dir nach dem Spiel auf jeden Fall Feedback von den Kindern. >>Hilfreich ist es auch, wenn Deine Anleitung dabei ist.. >>Joah, dann mal viiieeell Spass ;-)
*gg* Naja, ein bisschen hab ich mir schon noch behalten.. das Thema "Wie leite ich an" hat Simone mit uns ja auch bis zum Erbrechen gemacht. Ich will gar nicht dran zurück denken :-)
