Danke Dirk und Kaddl!

19.10.2000 11:46
avatar  Tanja ( gelöscht )
#1
Ta
Tanja ( gelöscht )

Ihr habt mir schon etwas geholfen. Soviel ich weiß, bekommt man einen
Text, den man interpretieren, analysieren muß. Beispiel von einer
Freundin, die die Prüfung leider nicht bestanden hat: Ein Vater
geht mit seinem 2jährigen Sohn an einem See zu schwimmen. Aus Erfahrung
weiß er, daß sein Sohn keine Berührungsängste mit Wasser hat und er
schon alleine schwimmen kann, und läßt sein Kind alleine ins Wasser.
Der Junge schwimmt alleine los und macht Pause auf einem Felsen im See.
Auf einmal sind ringsherum lauter Schwäne, wovor er sich sehr fürchtet.
Hilfesuchend schreit er nach seinem Vater, doch der ist nicht in Sicht.
Das Kind überwindet sich ins Wasser zu springen und zurück zum Ufer zu
schwimmen. Es hat es zwar geschafft, aber ist traurig, daß sein Vater
ihn alleine im Wasser gelassen hat und kurz weggegangen ist.
Analysiere das Verhalten des Vaters aus Sicht des Vaters und aus
Sicht des Kindes!
Wißt ihr vielleicht eine Antwort da drau? Was schreibt man da, was ist
pädagogisch genug? Auf was kommt es an? Was würdet ihr schreiben? Auf
eure Antwort würde ich mich sehr freuen und schreibe euch auf jeden
Fall zurück.


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02.11.2000 10:49
avatar  Dirk ( gelöscht )
#2
Di
Dirk ( gelöscht )

Hi! Gern geschehen. Zu Deiner muss ich mir erstmal Gedanken machen. Sitze gerade hier in meiner netten Schule und suche im Internet etwas Qualitätssicherung in Kindergärten. Habe daher nicht so viel Zeit, Dir zu antworten. Mal schauen, vielleicht schaue später nocheinmal vorbei!!!

Gruß DIRK


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