Hoi! Mich würde mal interessieren, ob das überall so ist wie in Baden-Württemberg. Ich bin im zweiten Jahr der Fachschule und habe mich für das Anerkennungsjahr in einem Kinderheim beworben, in dem die Kinder 12-16 Jahre alt sind, da ich mit Kindergartenkindern nicht viel anfangen kann und mir Jugendliche einfach irgendwie lieber sind. Nun gibt es aber folgendes Problem: Wir haben bis jetzt in der Schule noch nichts über Jugendliche behandelt, nur Kindergarten- und Grundschulkinder. Ist das normal? Weil das ist ja doch recht unvorteilhaft für mich, da ich bis jetzt theoretisch nichts über die Erziehung/den Umgang mit Jugendlichen weiß und alle Erfahrungen praktisch gemacht habe, bzw. sie noch machen muss. Ist das bei euch auch so??? Weil ok...kleinere Kinder müssen mehr lernen als Jugendliche, aber Jugendliche sind dafür oft nicht so leicht in Zaum zu halten und nicht so leicht zu beschäftigen!!! Was meint ihr dazu? Greetz, Susie ;o)
Also ich mache gerade mein Berufspraktikum in Bayern. Das erste Jahr SPS hat sich bei uns nur auf Kindergartenkinder bezogen, da ja dieses Jahr jeder aus meiner Klasse sein Praktikum in einem Kindergarten machte. Aber ab dem zweiten Jahr SPS und auch während der Vollzeitausbildung bezog es sich echt auf alle Bereiche dies so gibt: Krippenkinder, Kindergartenkinder und Grundschulkinder, Jugendliche und Erwachsene, um Behinderte in jeder Altersstufe, um Blinde, Taube usw.! Ich finde die Ausbildung nicht schlecht...
