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direkte Aufnahme in die Fachschule für Sozialpädagogik
Hallo Ihr Lieben...
jetzt wird es ein bißchen kompliziert...also...ich habe mich in Baden-Württemberg für einen Schulplatz an einer Fachschule für Sozialpädagogik beworben, da ich Realschulabschluss, Fachhochschulreife, 6-wöchiges Praktikum habe und so laut Anforderungen im Internet dieser Fachschule das Berufskolleg für Praktikannt/nnen "überspringen" kann. Die Schule hat mich dann jedoch in das Berufskolleg aufgenommen und mir bei mehrfacher tel. Nachfrage mitgeteilt, das dies nur mit Abitur möglich sei. 1 Woche später wurde dies auch beim Internetauftritt "korrigiert". Ich hab das dann so hingenommen, bin nun aber auf der Homepage von der Agentur für Arbeit auf eine "Verordnung des Kultusministeriums über die Ausbildung und Prüfung an den Fachschulen für Sozialpädagogik" gestoßen, die eindeutig bestätigt, das es auch mit Fachhochschulreife möglich ist. Weiss jemand ob dies veraltet ist oder ob die Schule sich hier irrt, ich will halt nicht nerven indem ich nun schon wieder den Rektor anrufe ohne sicher zu sein. Ich hoffe jemand von euch kann mir helfen. Hat vielleicht jemand auch allgemein Erfahrung damit, ob es sinnvoll ist direkt in die Fachschule einzusteigen oder eher von Nachteil?
Vielen Dank...fürs lesen und helfen :-)
Gruss Tina
Hi Tina!
Ich habe in der elften Klasse das Gymnasium abgebrochen und somit nicht mal die Fachhochschulreife sondern lediglich mittlere Reife. Ich wurde dann an der Fachschule für Sozialpädagogik angenommen, nach einem persönlichen Gespräch mit der Rektorin dieser Schule. Ich habe noch ein 6 wöchiges Praktikum in einem Kindergarten gemacht bevor ich diese Schule besuchte. Es war gar kein Problem, brauchst dir da nicht so n Kopf machen! Ich hab es halt nicht allen erzählt dass ich das Vorpraktikum nicht gemacht habe. Ich hatte auch nicht das Gefühl das mir die Erfahrung fehlt, oder sowas, auch den Erzieherinnen und Lehrern fiel es nicht auf!
In Bayern kann die Fachhochschulreife mit bis zu einem Jahr auf das (zweijährige) Sozialpädagogische Seminar angerechnet werden (ich geh mal davon aus, dass das mit eurem Berufskolleg vergleichbar ist; ist jedenfalls die Zugangsvoraussetzung, um an die Fachakademie für Sozpäd. zu kommen)
Das ist allerdings eine Kann-Regelung, die nicht mit Rechtsanspruch eingefordert werden kann
Gila
>
Also ich weiß nur, dass das grad alles umgestellt wird. Ab diesem Schuljahr ist es bei uns in der Schule auch nötig Abi zu haben, um in die Erziehrklasse zu kommen, da reicht kein Vorpraktikum mehr. Du kanst vorher jedoch die HÖheree Schule für Gesundheits und Sozialwesen besuchen. Die dauert aber auch zwei Jahhre, danach hast du Abi und kannst in die Erzieherklasse. Aber das ist halt auch erst seit diesem Jahr bei uns. Vorher reichte das Vorpraktikum oder ein Berufsjahr. Wie das aber gesetzlich aussieht kann ich die auch nicht sagen. Komm halt auch aus NRW
Vielen Dank für eure Antworten!:-) Habe inzwischen herausgefunden das man seit diesem Jahr in Baden-Württemberg auf jeden Fall Abitur braucht, um das Berufskolleg für Praktikanten/innen überspringen zu können! Fachhochschulreife ist nicht mehr ausreichend, leider!
Viele Grüsse an alle,
Tina
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