Anerkennungsjahr in einer Behindertenwerkstatt

11.07.2005 16:18
avatar  Brigitte ( gelöscht )
#1
Br
Brigitte ( gelöscht )

Hallo!!
Hat wer erfahrungen mit dem Anerkennungsjaha in Behindertenwerkstätten. Ich habe noch keine Ahnung wie ich die Aufgaben der Faks so umdrehen soll, dass sie auf die Werkstatt passen. Vorallem die Angebote.
Mfg Brigitte


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11.07.2005 22:34
avatar  Umi ( gelöscht )
#2
Um
Umi ( gelöscht )

Also bei uns war ganz klar von der Schule aus geregelt, dass wir in keiner Heilpädagogischen Einrichtung arbeiten durften, da wir dazu ja auch nicht ausgebildet werden. Bei uns war die einzige Möglichkeit in einer integrativen Gruppe zu arbeiten und das habe ich auch gemacht und hab dann auch einige Dinge in Absprache geändert, da die Lehrer schließlich immer predigen wir solen uns an den Kindern und deren Können und Situation orientieren.


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14.07.2005 11:12
avatar  Sabine ( gelöscht )
#3
Sa
Sabine ( gelöscht )

Hallo,

ich hab mein Anerkennungsjahr in einem Wohnheim für erwachsene Menschen mit Behinderung gemacht. Sicher muss man einiges abändern bzw. anders ausarbeiten als im KiGa, aber wenn die Einrichtung von deiner Schule genehmigt ist, weiß sie ja wo sie dich hinschicken.
Von unserer Werkstatt weiß ich, dass diese arbeitsbegleitende Maßnahmen anbieten (z. B. Kickern, Meditationen, etc.), diese Zeiten kannst du ja nutzen für Angebote.

Meld dich einfach, wenns noch Fragen gibt!

Liebe Grüße Sabine


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