Ich mache gerade die Ausbildung zur Erzieherin und bin im Anerkennungsjahr. Ich arbeite in der stationären Jugendhilfe bei Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren. Das Problem in dieser Gruppe ist, dass kein Interesse an irgendwelchen Angeboten vorhanden ist. Sie interessieren sich nur für Playstation, PC oder TV. Das einzige womit ich sie schon begeistern konnte war, eine Skulptur kreativ zu erstellen. Daraus nahm ich die Idee für meine Facharbeit. Einige Ideen habe ich schon: Workshop Graffiti, Workshop Leinwandmalerei. Hat jemand noch andere Ideen. Oder wie führe ich dieses Thema ein???!! Wär echt super nett wenn ihr mir helfen könntet. Schönen Tag wünsch ich euch noch. Ciao Marina
>Hallo, ich habe zwar mein ´Berufspraktikum noch vor mir(in Hessen,Reformschule) aber ich kann ganz ähnliche Erfahrungen mit Dir teilen. In meinem vergangenen 6-wochenpraktikum konnte ich in einem Heim für junge Mädchen und auch junge Mütter arbeiten. Hier war es ähnlich, die "Coolness" hatte den höchsten Stellenwert. Nur das es coolere Dinge als z.B. TV-Soaps oder PC_Spiele und Disco`s gibt, war schwer zu vermitteln. Es schien mir als sei diese Sparte an Aktivitäten auch ein eigener Schutz, um sich beim eventuellen Ausprobieren am Neuem, an unbe-kannten Projekten, nicht`uncool`fühlen zu müssen. Ich selbst stehe total auf darstellende Kunst, und genieße dass auch in meiner Freizeit zur Entspannung oder eben zum Abreagieren! Somit fiel es mir nicht schwer, dass auch rüberzubringen. Lust auf etwas neues zu machen, ist wohl ein Kernansatz unserer Arbeit. Vielleicht wäre ein Besuch in einer modernen !!!Ausstellung zu Themen die die Jugendlichen interessieren (Liebe, Gewalt,oder eben wirklich Graffitis), der entsprechende Anreiz, um danach im Gespräch zu erfahren, was hat gutgefallen, was war cool, usw... Was würdet ihr gerne selbst ausprobieren oder auf die Beine stellen? Mit den Ideen der Jugendlichen verknüpft, gibt es dann bestimmt Vieles was Du anbieten könntest. Und so wäre der Grundstock für eine Projektarbeit schon gelegt, und da Du Ihre eigenen Ideen in die Arbeit integrierst, wird die Lust und das Interesse nicht so schnell schwinden. Nicht zu vergessen: LOB, LOB, LOB, das hören wir alle gern,stimmt`s? Liebe Grüße Lisi, schreib mal für was du dich entschieden hast und wie es dir damit geht!
>Hallo, ich habe zwar mein ´Berufspraktikum noch vor mir(in Hessen,Reformschule) aber ich kann ganz ähnliche Erfahrungen mit Dir teilen. In meinem vergangenen 6- wochenpraktikum konnte ich in einem Heim für junge Mädchen und auch junge Mütter arbeiten. Hier war es ähnlich, die "Coolness" hatte den höchsten Stellenwert. Nur das es coolere Dinge als z.B. TV-Soaps oder PC_Spiele und Disco`s gibt, war schwer zu vermitteln. Es schien mir als sei diese Sparte an Aktivitäten auch ein eigener Schutz, um sich beim eventuellen Ausprobieren am Neuem, an unbe-kannten Projekten, nicht`uncool`fühlen zu müssen. Ich selbst stehe total auf darstellende Kunst, und genieße dass auch in meiner Freizeit zur Entspannung oder eben zum Abreagieren! Somit fiel es mir nicht schwer, dass auch rüberzubringen. Lust auf etwas neues zu machen, ist wohl ein Kernansatz unserer Arbeit. Vielleicht wäre ein Besuch in einer modernen !!!Ausstellung zu Themen die die Jugendlichen interessieren (Liebe, Gewalt,oder eben wirklich Graffitis), der entsprechende Anreiz, um danach im Gespräch zu erfahren, was hat gutgefallen, was war cool, usw... Was würdet ihr gerne selbst ausprobieren oder auf die Beine stellen? Mit den Ideen der Jugendlichen verknüpft, gibt es dann bestimmt Vieles was Du anbieten könntest. Und so wäre der Grundstock für eine Projektarbeit schon gelegt, und da Du Ihre eigenen Ideen in die Arbeit integrierst, wird die Lust und das Interesse nicht so schnell schwinden. Nicht zu vergessen: LOB, LOB, LOB, das hören wir alle gern,stimmt`s? Liebe Grüße Lisi, schreib mal für was du dich entschieden hast und wie es dir damit geht! Projekten nicht
