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Anerkennungsjahr...Hilfe!
Hallo,
ich hab eine dringende Frage und würde mich freuen, wenn mir hier schnell jemand helfen könnte.
Ich mache gerade ein ausbildung zum Erzieher. Nach der schulischen ausbildung befinde ich mich nun seit einigen Wochen im Anerkennungsjahr in einer wohngruppe der Stadt, in der sich kinder bis 14 befinden.
Nun gibt es folgendes Problem: Die zuständige person bei der stadt will, dass ich den meinen Praktikumspplatz mit einer anderen schülerin tausche, die aus vetrschiedenen gründen nicht mehr in ihrer gruppe bleiben kann.
Nun ist es aber so, dass ich in eine gruppe tauschen soll, in der Jugendliche bis 18jahre sind, mit denen ich ausdrücklich nicht zusammen arbeiten wollte. Dies hatte ich auch nachdrücklich bei dem bewerbungsgespräch betont.
Die mitarbeiter meiner praktikumsstelle und meine lehrer sind gegen diesen tausch der praktikumsplätze, aber die zuständige person der stadt,die die anerkennungspraktikanten betreut, will diesen tausch gegen meinen willen vollziehen. Ich möchte nicht mit Jungedlichen arbeiten und hatte bereits mit den schulischen aufgaben, beobachtungen usw. begonnen.
Ich weiß nicht mehr weiter und überlege schon, meine ausbildung zu schmeißen.....das ist Behördenwillkür pur.
Was kann ich dagegen tun? Ist man rechtlich gesehen dazu in der lage, gegen meinen willen mich mitten in meinem anerkennungspraktikum zu einem einrichtungswechsel zu zwingen? Bitte helft mir!
Gruß,
James
Moin James,
was steht denn in Deinem Vertrag? Ist er auf diese Stelle in dieser Einrichtung fixiert? Dann dürfte die Person in der Verwaltung Schwierigkeiten haben, dieses Vorhaben durchzusetzen.
Sollte das nicht der Fall sein, schauen Deine Karten schlecht aus. Inwieweit Du Anspruch auf diesen Platz hast, muß Deine Schule beurteilen. Eine weitere Möglichkeit wäre, den Personalrat einzuschalten.
Ansonsten kann ich mich Koljas Vorschlag nur anschließen.
Gruß
Neudinho pu316
>Hallo,
>ich hab eine dringende Frage und würde mich freuen, wenn mir hier schnell jemand helfen könnte.
>Ich mache gerade ein ausbildung zum Erzieher. Nach der schulischen ausbildung befinde ich mich nun seit einigen Wochen im Anerkennungsjahr in einer wohngruppe der Stadt, in der sich kinder bis 14 befinden.
>Nun gibt es folgendes Problem: Die zuständige person bei der stadt will, dass ich den meinen Praktikumspplatz mit einer anderen schülerin tausche, die aus vetrschiedenen gründen nicht mehr in ihrer gruppe bleiben kann.
>Nun ist es aber so, dass ich in eine gruppe tauschen soll, in der Jugendliche bis 18jahre sind, mit denen ich ausdrücklich nicht zusammen arbeiten wollte. Dies hatte ich auch nachdrücklich bei dem bewerbungsgespräch betont.
>Die mitarbeiter meiner praktikumsstelle und meine lehrer sind gegen diesen tausch der praktikumsplätze, aber die zuständige person der stadt,die die anerkennungspraktikanten betreut, will diesen tausch gegen meinen willen vollziehen. Ich möchte nicht mit Jungedlichen arbeiten und hatte bereits mit den schulischen aufgaben, beobachtungen usw. begonnen.
>Ich weiß nicht mehr weiter und überlege schon, meine ausbildung zu schmeißen.....das ist Behördenwillkür pur.
>Was kann ich dagegen tun? Ist man rechtlich gesehen dazu in der lage, gegen meinen willen mich mitten in meinem anerkennungspraktikum zu einem einrichtungswechsel zu zwingen? Bitte helft mir!
>Gruß,
>James
Hallo,
Du solltest versuchen Praxisstelle, Anleiter/Schule und die Behördenfrau an einen Tisch zu bringen. Auf dieses Gespräch solltest Du Dich gut vorbereiten und mit Fakten argumentieren. Kernpunkt des Gesprächs sollte sein, dass Dir erhebliche Nachteile entstehen, während für die andere Schülerin durch den Tausch Vorteile hat. Du solltest auch darauf hinweisen, dass Du später vorhast mit der Altersgruppe bis 14 zu arbeiten und wenn Du null Erfahrungen hast, Deine Jobchancen schlechter sind. Sicher fallen dir und Deinen Lehrern und Paxisleuten noch mehr überzeugende Gründe ein.
Solltet dies alles nicht helfen, dann gibt es doch sicher einen übergeordneten Mitarbeiter bei der Behörde. du mußt ja nicht gleich mit dem Vorgesetzten drohen, aber freundlich anfragen ob der/die Vorgesetzte vielleicht eine Idee hat, wie man dieses Problem lösen kann ist icher okay.
Außerdem solltest du darauf bestehen, dass dir alle Entscheidungen inkl. Begründungen schriftlich mitgeteilt werde, so gibt es später keine Mißverständnisse.
Also, ich hoffe es löst sich alles zu Deiner Zufriedenheit
Grüße
S.G.
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