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Qualität der Ausbildung
Hallo zusammen!
Ich möchte im Rahmen einer Umschulung die Ausbildung zur Erzieherin machen und stehe vor der schwierigen Entscheidung wo und wie ich das mache, es gibt für mich zwei Möglichkeiten: die dreijährige Teilzeitausbildung an einer Fachschule oder den Besuch eines Vorbereitungskurses zur Schulfremdenprüfung; letzters geht natürlich viel schneller (18 Monate), aber was ist mit der Qualität? Spielt die Art der Ausbildung bei Bewerbungen eine Rolle? Wäre für alle Tipps und Entscheidungshilfen sehr dankbar.
Ganz liebe Grüße luise
Hallo,
ich wunder mich grade das du von einer Teilzeitausbildung (Fachschule) schreibst! Gibt es den sowas? Ich dachte immer Fachschule ist Vollzeit!
Mal davon abgesehen, wenn ich mir die Bereiche der Ausbildung anschaue kann ich mir auch nicht Vorstellen das das in 18 Monaten alles durch ist....
Im Gegenteil, wie gesagt habe ich mich ja auch an einer Fachschule beworben (3 Jahre Ausbildung) und könnte nebenbei die Fachhochschulreife mit erwerben, hab aber echt Zweifel ob das nich ein bissel viel für mich wird?!
Hallo Tim,
ja es gibt die möglichkeit der teilzeitausbildung zum Beispiel an einer fachschule in stuttgart (www.schulzentrum-silberburg.de). an drei Tagen die Woche (do, fr, sa) hat man unterricht, die ausbildung dauert dann eben entsprechend länger hat aber den vorteil, daß man nebenher arbeiten kann.
Hi,
welche Art der Ausbildung bei der Bewerbung eine Rolle spielt, kann dir vermutlich keiner sagen. Das würdest du vermutlich erst erfahren, wenn du beim Vorstellungsgespräch sitzt; wenn überhaupt. Hier spielen einfach viele andere Aspekte auch eine Rolle. Letztendlich bist du auch mit Externenprüfung eine staatl. anerkannte Erzieherin.
Was jetzt die Externenprüfung angeht. Erkundige dich genau, welche Prüfungen auf dich zukommen und ob die Schule generell Externenprüfungen durchführt. Hierzu haben nämlich nicht alle Lust - verständlich, wenn deutlich wird, was für ein zusätzlicher Aufwand dahinter steckt. Rein theoretisch müsstest du in allen Fächern geprüft werden. Zusätzlich käme noch eine praktische Prüfung hinzu. Ich kenne einige Schulen, die haben diesen Aufwand abgelehnt bzw. deutlich gemacht, welcher Aufwand die Schülerinnen erwartet; die haben es dann gelassen.
Ich will dir jetzt nicht den Mut verderben. Wie schon geschrieben, erkundige dich genau, was auf dich zukommt.
Zudem muss dir bewusst sein, dass im Grunde Unterrichtsstoff von zwei bis drei Jahren auf 18 Monate komprimiert wird - d.h., du hättest in der Regel immer gut zu tun.
Ciao
JoJo
Hallo
Also ich kennen jemanden, der eine schulfremde Ausbildung macht. Von Ihr kann ich Dir nur sagen, dass es sehr schwierig ist. Sie sagt dazu auch immer, dass sie einfach nicht das Wissen erlangen kann, welches Sie haben könnte wenn sie die Ausbildung regulär machen würde.
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