förderliche Berufsausbildung?

24.02.2005 14:32
avatar  december ( gelöscht )
#1
de
december ( gelöscht )

Hallo,
also ich möchte mich in der nächsten Woche für eine Ausbildung zur erzieherin bewerben. Mein Problem dabei ist ich weiß nicht wie sie die Voraussetzung "abgeschlossene förderliche Berufsausbildung dür den Berufsweg" (oder so ähnlich) auslegen. Sprich, ist eine abgeschlossene Ausbildung zur Mediengestalterin förderlich für die Ausbildung zur Erzieherin?
Würde mich sehr über ein paar Antworten freuen. Danke


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25.02.2005 00:25
avatar  Benjamin ( gelöscht )
#2
Be
Benjamin ( gelöscht )

Hallo,

eine abgeschlossene (förderliche) Berufsausbildung ist doch aber meines Wissens nur relevant, wenn es um die Verkürzung des SPS/Vorpraktikums geht. Als ausgebildete/r Kinderpfleger/in bzw. Sozialassistent/in könntest Du direkt in die Theorieausbildung einsteigen (zumindest war das noch zu Beginn meiner Ausbildung 2000 so). Mit einer anderen Berufsausbildung wurde damals (2000) noch 1 Jahr des SPS/Vorpraktikums erlassen - ein Mitstudierender von mir hatte zuvor eine Ausbildung zum Bürokaufmann gemacht und es wurde ihm für 1 Jahr VP/SPS angerechnet.

Grüße, Benjamin


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25.02.2005 00:31
avatar  Benjamin ( gelöscht )
#3
Be
Benjamin ( gelöscht )

Hallo,

ich nochmal - muss mich leider korrigieren.
Mit "irgendeiner" Berufsausbildung bekommt man gar nichts vom VP/SPS anerkannt! Vielmehr war es bei meinem Kollegen der abgeleistete Zivildienst, der ihm ein Jahr Verkürzung bescherte.

Sorry sagt Benjamin


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25.02.2005 07:34
avatar  december ( gelöscht )
#4
de
december ( gelöscht )

Was ist denn ein Vorpraktikum? Das hab ich noch nie irgendwo gelesen. Und was ist ein SPS?


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25.02.2005 14:03
avatar  claudia ( gelöscht )
#5
cl
claudia ( gelöscht )

>Was ist denn ein Vorpraktikum? Das hab ich noch nie irgendwo gelesen. Und was ist ein SPS?

Vorpraktikum hieß es früher, nun (nach der Umstrukturierung der Ausbildung) nennt sich dies SPS, ausgesprochen: Sozialpädagogisches Seminar.
Ein Praktikum in einer sozialen Einrichtung, wie Kindergarten, Heim, Lebenshilfe, Hort, Krabbelgruppe, ...
Während diesem Praktikum hat man nun einzelnen Seminartage in der Fachschule/Fachakademie (für Sozialpädagogik). Dies gibt auf jeden Fall für Bayern..

Ein VORpraktikum, bzw. SPS (zwei Jahre (in Bayern)) findet eben VOR dem theoretischen Teil der Ausbildung statt.


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24.02.2005 17:29
avatar  claudia ( gelöscht )
#6
cl
claudia ( gelöscht )

Hallo..

In welchem Bundesland lebst du denn?
Medieng. wohl eher nicht.. Diese Formulierung meint (denke ich) eher einen Ausbildung zur Sozialassistentin/zum Sozialassistent bzw. Kinderpfleger(in). Also einer Ausbildung, welche dem Beruf der Erzieherin vorausgeht. Am Besten du erkundigst dich aber bei einer Fachschule/Fachakademie für Sozialpädagogik in deiner Nähe, einfach mal anrufen!

Liebe Grüße, claudia


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25.02.2005 09:11
avatar  december ( gelöscht )
#7
de
december ( gelöscht )

Ich komme aus Dresden/Sachsen.
Aber wenn das damit gemeint ist wieso lese ich dann hier schon zum zweiten mal das jemand mit einer kaufmännischen Ausbildung dann Erzieher wurde?


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25.02.2005 14:10
avatar  claudia ( gelöscht )
#8
cl
claudia ( gelöscht )

>Ich komme aus Dresden/Sachsen.
>Aber wenn das damit gemeint ist wieso lese ich dann hier schon zum zweiten mal das jemand mit einer kaufmännischen Ausbildung dann Erzieher wurde?

Das mit der Verkürzung durch einer kaufm. Ausbildung geht (hier in Bayern) MEINES WISSENS nicht..
Durch die Aubildungen -wie oben erwähnt- oder durch das allgemeine Abitur kann Verkürzt werden.
Erzieher kann jeder werden, der mindestens die mittlere Reife besitzt und einen Schulplatz auf einer Fachakademie/Fachschule bekommt! Unabhängig der Vorerfahrungen. Hilfreich sind natürlich "soziale Berufe/Erfahrungen"..


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