Hallo zusammen,
ich befinde mich seit dem 01.08 im Jahrespraktikum. Bis Mitte September muss ich den Ausbildungsplan (?) abgegeben haben. Leider kann ich erst ab Anfang September mit meiner Praxisanleitung zusammenarbeiten. Daher wollte ich schon mal ein paar Sachen dazu vorbereiten. Ich habe zwar eine Aufstellung dazu bekommen was so alles reingehört, tue mir aber irgendwie schwer einen Anfang zu schaffen. Wenn jemand mal ein paar Sätze zur Gliederung oder vielleicht auch zum Umfang des AP verlieren könnte fände ich das recht schön.
Grüße aus Hessen - Willi

Moin Willi,

der Ausbildungsplan ist eigentlich Sache der Einrichtung (wenn ihn die Schule nicht vorgibt).
Irgendjemand in der Einrichtung wird doch Zugang dazu haben?!

*malinmeinenErinnerungenkram*
Der Ausbildungsplan umfasst die Tätigkeiten im pädagogischen, hauswirtschaftlich-pflegerischen, administrativen und ??? Bereich.

Gruß


Neudinho pu316

Hallo zusammen,
ich denke der Ausbildungsplan soll die Ziele für das letzte Ausbildungsjahr zusammenfassen. Im Prinzip (glaube ich) weiß ich schon was da so alles reingehört, ich tue mir aber irgendwie schwer einen gescheiten Anfang zu kriegen, ich denke das Ding ist so eine Art Vereinbarung über das was erreicht werden soll zwischen Praktikant und Arbeitstelle. Je länger ich hier sitze desto mehr beschleicht mich der Gedanke dass ich mal ein bisschen Ehrgeiz entwickeln sollte und mich an das Teil ranmachen anstatt, hier die Leute zu nerven. Trotzdem vielen Dank für Eure Antworten, ich werd in Zukunft hoffentlich auch noch mal den ein oder anderen (sinnvollen?) Beitrag hier im Forum leisten, ich finde diese Möglichkeit des Informationsaustausches sehr gut.
Grüße aus Hessen

Ich musste hier in NRW ein Handlungskonzept entwickeln.

Es ging darum, zu Beginn des BPs meine Stärken und Schwächen zu analysieren, mein Kindbild und mein Rollenverständnis als Erzieher darzulegen, die Rahmenbedingungen meiner Praxisstelle zu analysieren und Diskrepanzen zwischen meinem Kindbild, meinem Rollenverständnis, meiner Einrichtung, und meinen eigenen Fähigkeiten aufzuzeigen. Daraus sollte ich dann Initiativen für mein pädagogisches Handeln im Anerkennungsjahr entwickeln, und berufliche Ziele formulieren. Am Ende des Anerkennungsjahres stand eine Evalutation, in der ich mich auf mein Handlungskonzept beziehen musste.

>Ich musste hier in NRW ein Handlungskonzept entwickeln.
>Es ging darum, zu Beginn des BPs meine Stärken und Schwächen zu analysieren, mein Kindbild und mein Rollenverständnis als Erzieher darzulegen, die Rahmenbedingungen meiner Praxisstelle zu analysieren und Diskrepanzen zwischen meinem Kindbild, meinem Rollenverständnis, meiner Einrichtung, und meinen eigenen Fähigkeiten aufzuzeigen. Daraus sollte ich dann Initiativen für mein pädagogisches Handeln im Anerkennungsjahr entwickeln, und berufliche Ziele formulieren. Am Ende des Anerkennungsjahres stand eine Evalutation, in der ich mich auf mein Handlungskonzept beziehen musste.

Hallo Axel!
Darf ich dich fragen,wo du in NRW deine Ausbildung gemacht hast?Ich komme nämlich auch aus NRW und mache zur Zeit mein Anerkennungsjahr und habe von dem Ausbildungsplan nie was gehört!:-(((Sag mal,erfährt man das,wenn man sich das erste Mal dann wieder in der Schule trifft,beim Anerkennungstreffen??????????
Ich hoffe du kannst mir weiter helfen!
Viele Grüße vom Nelchen

Thomas-Eßer-Berufskolleg in Euskirchen.

Beim ersten Treffen erfährst du sicher, wie deine Schule verfahren möchte.

>Thomas-Eßer-Berufskolleg in Euskirchen.
>Beim ersten Treffen erfährst du sicher, wie deine Schule verfahren möchte.
Hi Axel!
Ich ging auch auf ein Berufskolleg,wohne aber nördlich von Bielefeld.Ja,dann warte ich einfach mal ab,was die Lehrer uns beim ersten Treffen dann so erzählen werden.
Vielen Dank für deine Antwort!
Bis dann & viele Grüße von Nelchen.

Hallo,

wenn Du mir kurz mal in Stichpunkten sagen könntest, was in den Bericht rein muss, also was auf Deiner Liste steht, dann kann ich Dir gerne helfen! Hier in Bayern mussten wir sowas nicht machen, aber vielleicht kann ich Dir trotzdem weiterhelfen!

Gruß,
Kerstin