hallo,
ich bin in der lage mein a- jahr zweimal machen zu dürfen und schreibe so nun auch meinen zweiten ausbildungsplan. beim dazugehörigen schulwechsel habe ich festgestellt, dass es da schon sehr interessante unterschiede gibt. wer irgendwie interessiert ist, kann ja antworten.
mfg
patrick

hallo patrick
ich bin im anerkennungsjahr und ich habe die schule in rockenhausen (irgendwo fernab jeglicher zivilisation - rheinland-pfalz) gemacht. und in meinem jetzigen ausbildungsbetrieb bin ich die einzigste, die von dieser schule kam und meine ausbilder schimpfen schwer über die geringen übermittlungskompetenzen dieser schule! mich würde interessiern wie du die schulen erfahren hast und wie du zurecht kommst in deiner schulischen laufbahn, denn ich war nicht sonderlich zufrieden mit den zwei jahren schule.
liebe grüße nicole

hallo nicole,
meine theoretische ausbildung habe ich auf einer 1996 eingerichteten fachschule in ostwestfalen absolviert. die ausbildung hatte den klaren schwerpunkt auf kindergarten gelegt, was zwar erst ein wenig einseitig erscheinte, jedoch jetzt einen einfacheren überblick über das ganze pädagogen latein verschafft. ich kann mich eigentlich über meine schule nicht beschweren, mit der ausnahme, dass mich die schule nach drei jahren ausbildung einfach hat fallen lassen, weil ich mit ihren gestellten anforderungen nicht so umgegangen bin wie es erwartet wurde. vielleicht ist dein problem ja ähnlich, es sei denn du warst von vornerein unzufrieden mit deiner schule. einrichtung und schule haben die verantwortung übernommen, auszubilden und dieser verantwortung müssen sie zum wohl des schülers gerecht werden. nach bereits zweijähriger ausbildung sollte dann auch klar sein, das die berufseignung vorhanden ist und begriffe wie übermittlungskompetenzen sollten dich nicht mehr grossartig beschäftigen.
so long
patrick