zur Zeit mache ich mein Vorpraktikum und muss mich nun für eine Schule entscheiden. Ich habe die Zusage für ein Waldorf-Kindergarten-Seminar und für eine staatlichen Schule. In beiden bekomme ich natürlich den Abschluss "staatliche anerkannt..".
Aber: Wer weiß, ob ich mit dem Abschluss am Waldorfkigaseminar anschließend "Probleme" bei einer Bewerbung für eine feste Stelle in einem staatlichen oder kirchlichen Kindergarten bekommen könnte? Oder würde man besser zuerst auf eine staatl. Schule und dann später die berufsbegleitende Waldorfausbildung machen???
Rassismus, Natioanlismus bei Rudolf Steiner... Entgegen dem Glauben, dass Waldorfschulen ganz alternativ sind, sprechen verschiedene Autoren (u.a. Oliver Geden, Peter Bierl, Michael Grand,...) von einer prplematischen Einrichtung und v.a. Ideologie Rudolf Steiners (dem Begründer der Wadorfschulen,...). Daher ist zu empfehlen, sich bevor man sich für eine Tätigkeit in diesen Einrichtungen entscheidet, umfassend über die Ideologie zu informieren (bspw. über Steiners Wurzelrassentheorie, warum er der Meinung ist, dass "Neger" egoistisch sind und "Indianer" austerbern mussten, weil sie nicht intelligent seien,...). Die Waldorf- Connection ist bis heute nur sehr eingeschränkt bereict, sich kritisch mit "ihrem Gott" zu beschäftigen. PS: Natürlcih sind die meisten Beschäftigten in diesen Einrichtungen keine Rassisten - aber zu einer kritischen Auseinandersetzung sidn die meisten auch nicht bereit - Schade
Und an welcher Schule hast DU gelernt??? Ich würde mir mal die deutsche Rechtschreibung zu Gemüte führen. Nur ein gut gemeinter Tipp für dicke-Backen-Macher! ;-)
Hallo! Ich glaube, es ist zunächst weniger die Frage der Chance einer späteren Anstellung, als vielmehr eine Frage der Haltung! Die Waldorfpädagogik setzt eine bestimmte Haltung voraus - wie natürlich jedes andere pädagogische Konzept auch - setze dich auf jeden Fall mit Rudolf Steiner und der Anthroposophie auseinander, bevor du eine Entscheidung triffst!!!
