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Handlungsweisen reflektieren.
Hi,
das wird dir nicht weiterhelfen, soll hier aber mal trotzdem stehen. Wie wäre es, dieses "Abmelden" einmal zu überdenken. Es kann nicht deine Aufgabe sein, dass Kind darauf aufmerksam zu machen, sondern es ist die PFLICHT der Gruppenleiterin Christopher gar nicht erst gehen zu lassen - vor der Pflicht steht da noch das Wörtchen AUFSICHT.
Das Kind ist erst 4;2. Das wird es nicht jedesmal darüber nachdenken sich abzumelden.
Ansonsten hängen deine Handlungen und damit verbunden deine Ziele, vom Kenntnisstand über Christopher. Wie gesagt er ist erst knapp über vier und du kennst einigermaßen sein Verhalten. Wenn du weißt, dass er bei dir im Angebot dabei bist, MUSST du ein Auge auf ihn haben. Ansonsten sofort ihn konsequent rauswerfen, wenn du keine Chance hast ihn z.B. selbst zurückbringen.
JoJo
hallo Sabrina,
Wir aus der Unterstufe wollen dir gerne helfen, indem wir die Alternativen zu deiner Handlung schreiben.
- die Regeln konsequent durchführen, indem sich das Kind erst abmeldet und dann an der Aktion teilnehmen darf
- die Strafe sollte sich auf die Tat beziehen(Bauklötze haben damit nichts zu tun)z.B. gemeinsammes Aufräumen der Glasscherben wegen der Verletzungsgefahr
Hi Sabrina, wir sind die Unterstufe der Erzieherklasse und analysieren gerade deine Handlungsweise. Wir werden dir jetzt einige alternativen Ziele und Methoden vorstellen und hoffen dass sie dir weiterhelfen. Viel Glück damit.
Alternative Ziele:
- das Kind verstehen wollen
- Störung der Kinder verhindern
- auf die Bedürfnisse des Kindes reagieren
- angenehme Atmosphäre schaffen
- konsequent bleiben in deiner Aufforderung
- gegenwirkende Erziehungsmaßnahme hätte eine logische Konsequenz sein sollen
(z.B. Christopher hätte die Scherben auffegen müssen)
Alternative Methoden:
-Aktives Zuhören (auf die Gefühle des Kindes eingehen, warum will es sich nicht abmelden)
-Aufforderung konsequent durchhalten, sonst "Time- out" in der Gruppe
- direkt mit Christopher reden und nicht währenddessen mit anderen Kindern beschäftigen
hallo sabrina!
Wir aus der Unterstufe des Richard von Weizsäcker Berufskolleges in lüdinghausen geben dir ein paar Tippsu hättest konsequenter durchgreifen müssen,indem du dem Jungen nicht so viele Chancen gegeben hättest, um dich zu provozieren.Eine der Situation angemessenen Strafe wäre besser gewesen.Z.B.in seine Gruppe zurückgehen müssen und da bleiben sollen oder mithelfen die Scherben und den Dreck zu beseitigen. Wir hoffen unsere Tipps werden dir ein wenig helfen. Viel Glück noch..Janette, Jaqueline, Andrea, Jana
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