Ich sehe eher die Ausbildung zur Kinderpflegerin kritisch. Aufnahmevoraussetzung ist nicht einmal ein qualifizierter Hauptschulabschluss (zumindest in Bayern">
Re: keine Wertschätzung den Kinderpflegerinnen
">Ich sehe eher die Ausbildung zur Kinderpflegerin kritisch. Aufnahmevoraussetzung ist nicht einmal ein qualifizierter Hauptschulabschluss (zumindest in Bayern) und eine 2- jährige unanspruchsvolle Ausbildung. Die Zielgruppe für diesen Beruf ist daher klar. --> Meist ungebildete Leute, denen nichts anderes einfällt. Und sowas wird auf die Kinder losgelassen. "
Diese Aussage finde ich nicht in Ordnung. Ich habe selbst vor zwei Jahren die Kinderpflegeausbildung abgeschlossen. Auf der Schule, auf der ich war war der Quali Voraussetzung. Es wurde sehr viel verlangt, teilweise sogar ausführlicher, als ich es jetzt auf der FakS gelernt habe (z.B. Gruppenphasen). Was bei der Kipfl-Ausbildung fehlt ist ganz klar die Praxis und Gruppenführung. Aber theoretisch ist es keine schlechte Ausbildung.
> >">Ich sehe eher die Ausbildung zur Kinderpflegerin kritisch. Aufnahmevoraussetzung ist nicht einmal ein qualifizierter Hauptschulabschluss (zumindest in Bayern) und eine 2- jährige unanspruchsvolle Ausbildung. Die Zielgruppe für diesen Beruf ist daher klar. --> Meist ungebildete Leute, denen nichts anderes einfällt. Und sowas wird auf die Kinder losgelassen. " >Diese Aussage finde ich nicht in Ordnung. Ich habe selbst vor zwei Jahren die Kinderpflegeausbildung abgeschlossen. Auf der Schule, auf der ich war war der Quali Voraussetzung. Es wurde sehr viel verlangt, teilweise sogar ausführlicher, als ich es jetzt auf der FakS gelernt habe (z.B. Gruppenphasen). Was bei der Kipfl-Ausbildung fehlt ist ganz klar die Praxis und Gruppenführung. Aber theoretisch ist es keine schlechte Ausbildung.
ich denke, das problem ist dabei, das gerade in diesem beruf die praxis eine sehr große rolle spielt...was hilft es, wenn leute in der theorie sehr gut sind aber leider fehlt es ander menschlichen komponente... ich möchte das jetzt nicht verallgemeinern, aber ich habe schon sehr viele KiPfl gesehen, bei denen ich mir gedacht habe, sie wären in einem anderen beruf besser aufgehoben. lg
>> >>">Ich sehe eher die Ausbildung zur Kinderpflegerin kritisch. Aufnahmevoraussetzung ist nicht einmal ein qualifizierter Hauptschulabschluss (zumindest in Bayern) und eine 2- jährige unanspruchsvolle Ausbildung. Die Zielgruppe für diesen Beruf ist daher klar. --> Meist ungebildete Leute, denen nichts anderes einfällt. Und sowas wird auf die Kinder losgelassen. " >>Diese Aussage finde ich nicht in Ordnung. Ich habe selbst vor zwei Jahren die Kinderpflegeausbildung abgeschlossen. Auf der Schule, auf der ich war war der Quali Voraussetzung. Es wurde sehr viel verlangt, teilweise sogar ausführlicher, als ich es jetzt auf der FakS gelernt habe (z.B. Gruppenphasen). Was bei der Kipfl-Ausbildung fehlt ist ganz klar die Praxis und Gruppenführung. Aber theoretisch ist es keine schlechte Ausbildung. > >ich denke, das problem ist dabei, das gerade in diesem beruf die praxis eine sehr große rolle spielt...was hilft es, wenn leute in der theorie sehr gut sind aber leider fehlt es ander menschlichen komponente... >ich möchte das jetzt nicht verallgemeinern, aber ich habe schon sehr viele KiPfl gesehen, bei denen ich mir gedacht habe, sie wären in einem anderen beruf besser aufgehoben. >lg
Och, das habe ich bei einigen Erzieherinnen auch schon des öfteren gedacht....!
Ich denke es liegt nicht nur an der Ausbildung. Es kann jemand in der Ausbildung noch so gut sein und trotzdem ist der für den Beruf der Kipfl od. Erzieherin nicht geeignet. Viele finden keinen Draht zu den Kindern und das ist schade, da gerade die Kinder das Wichtigste sind. Egal ob man Kinderpflegerin ist, oder Erzieherin.
Ich weiß ja nicht, wie das in anderen Teilen Deutschlands aussieht, aber hier in meiner Gegend steht in den Stellenanzeigen nur noch "Erzieherin als Ergänzungskraft". Man kann es drehen wie man will, Kinderpflegerinnen haben in meiner Region ein Imageproblem.
