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An alle Erzieherinnen im Anerkennungsjahr
Hallo ihr,
mich würde einfach mal interessieren, welche Projekte ihr dieses Jahr anbietet.
Wie seid ihr zu diesem "Thema" gekommen?
Wie soll das Projekt (laut Schule) aussehen?
Wie plant ihr und wie führt ihr es durch?
Wie bezieht ihr die Kinder ein?
Vielleicht können wir hier einen Thread zum Austausch über unsere Porjekte hinbekommen.
Ich habe auf Grund meiner Beobachtungen mir erstmal 2 Themen ausgesucht, die die Kinder (2 - 6 Jahre) interessieren: Freundschaften, bzw. Kontakt finden (ist momentan ein großes Thema in unserer Gruppe). Das andere Thema wäre etwas praktischeres wie "Experimentieren".
Wie ich den Rest machen soll, weiß ich noch nicht genau, aber meine Anleiterin meint, ich stelle zu hohe Anforderungen an mich. Naja, hab noch etwas Zeit, bis ich den ersten Teilbericht abgegebn soll...
Experimentieren ist vielleicht doch nicht zu anspruchsvoll. Es gibt zwei sehr gute Bücher von Gisela Lück zu diesem Thema. Das eine heißt "Handbuch der naturwissenschaftlichen Bildung". Das andere heißt "Leichte Experimente für Eltern und Kinder". In diesen Büchern werden Versuche beschrieben, die man mit Kindern gut durchführen kann. Ich habe das vor den Sommerferien in meiner Gruppe eine Zeitlang gemacht, aber mehr aus dem Bauch heraus, ohne viel Ahnung von der Methodik zu haben. Leider gibt es ja noch nicht so viel Literatur zu dem Thema und viele Erzieherinnen haben wenig Erfahrungen mit naturwissenschaftlichen Experimenten. Die Vorschulkinder fuhren trotzdem ziemlich drauf ab. Die 5-jährigen auch. Die Kinder haben immer wieder nachgefragt, wann wir wieder solche Experimente machen.
Allerdings sind die Versuche von Gisela Lück für sich genommen noch kein Projekt. Es fehlt die gemeinsame Planung, die Verteilung von Aufgaben, also schlicht die Partizipation. Auch die gemeinsame Dokumentation der Projektergebnisse beschreibt sie nicht. Ich glaube aber, dass eine pfiffige Anerkennungspraktikantin vielleicht so etwas entwickeln könnte. Ich möchte in meiner Einrichtung in nächster Zeit wieder regelmäßige Experimentiertage abhalten. (1 mal pro Woche.) Im Sitzkreis habe ich das vorgestern angekündigt und die Kinder gefragt, ob es irgendwelche Sachen gibt, für die sie sich besonders interessieren. Da kamen durchaus brauchbare Vorschläge. Ein Mädchen schlug ganz konkret vor, die Saugfähigkeit verschiedener Materialien zu untersuchen und zu vergleichen. Gerade dieser Vorschlag hat mich sehr überrascht. Ich möchte vorerst nicht allzu sehr von der Methodik abweichen, wie sie Gisela Lück vorschlägt, weil ich mich selbst noch unsicher bei dem Thema fühle. Aber ich frage mich, wie ein naturwissenschaftlichea Projekt aussehen könnte. Vielleicht könnte es so ablaufen:
- Gemeinsam mit den Kinder sammelt man Fragestellungen, was man wissenschaftlich untersuchen könnte.
- Dann versucht man für einzele Frage, Möglichkeiten auszudenken, wie man sie untersuchen könnte. Man designt also mit den Kindern einen Versuch, z.B. zur Saugfähigkeit.
- Dann überlegt man, was man alles braucht, um den Versuch durchführen zu können. Das Material wird gemeinsam besorgt, z.B. Pipetten und verschiedene Materialproben.
- Die Kinder eignen sich an, wie man die Pipetten verwendet und führen den Versuch durch. Sie beobachten und halten Ergebnisse in geeigneter Form fest. Bei dem Saugfähigkeitsversuch könnte man zum Beispiel die Materialien in gut saugfähige und schlecht saugfähige unterteilen und auf verschiedene Bretter aufkleben. So müsste man nicht mit Zahlen, Tabellen und Graphen hantieren und hätte trotzdem ein aussagefähiges Ergebnis. Dann könnten die Kinder Mutmaßungen anstellen, welche Eigenschaften ein Material haben muss, um saugfähig zu sein.
- Öffentliche Präsentation.
- Und dann konzipiert man wieder einen neuen Versuch.
- Im Rahmen von forschender Tätigkeit könnte man auch Experten von außen in die Einrichtung holen oder Erkundungen außerhalb der Einrichtung anstellen.
- Abschluss könnte ein Wissenschaftsfest sein, bei dem die Kinder ihre Eltern einladen und ihre Ergebnisse vorstellen.
Keine Ahnung, ob so etwas funktionieren könnte. Hat jemand so etwas ähnliches schon einmal ausprobiert?
Hallo Du!
Ich würd mich gerne mit dir austauschen!
Ich werde in diesem Jahr ein Projekt zum Thema Peter Lustig machen. Wir haben auf unserem Außengelände einen Bauwagen und denn werde ich mit den Kindern gestalten und innen ein Naturwissenschaftliches Labor einrichten. Desweiteren werde ich einen Unkrautgarten mit den Kindern anlegen und einen Besuch im Biolodischen Zentrum vornehmen.
Aber... eine Planung habe ich dazu leider noch nicht!
Sind erst mal nur die ersten Ideen.
Uns fehlt der Raum für so ein Labor und die KInder haben zur Zeit sehr viel Lust am experimentieren etc. da hat sich das Projekt angeboten.
Wenn du lust hast kannst du dich ja mal melden, dann können wir uns evtl. auch noch in anderen Punkten austauschen, z.B. Entwicklungsbegleitung,...
Liebe Grüße Dany
>Hallo Du!
>Ich würd mich gerne mit dir austauschen!
>Ich werde in diesem Jahr ein Projekt zum Thema Peter Lustig machen. Wir haben auf unserem Außengelände einen Bauwagen und denn werde ich mit den Kindern gestalten und innen ein Naturwissenschaftliches Labor einrichten. Desweiteren werde ich einen Unkrautgarten mit den Kindern anlegen und einen Besuch im Biolodischen Zentrum vornehmen.
>Aber... eine Planung habe ich dazu leider noch nicht!
>Sind erst mal nur die ersten Ideen.
>Uns fehlt der Raum für so ein Labor und die KInder haben zur Zeit sehr viel Lust am experimentieren etc. da hat sich das Projekt angeboten.
>Wenn du lust hast kannst du dich ja mal melden, dann können wir uns evtl. auch noch in anderen Punkten austauschen, z.B. Entwicklungsbegleitung,...
>Liebe Grüße Dany
Hallo Dany!
Auch ich bin gerade im AJ. Was meinst du mit Entwicklungsbegleitung? Meinst du damit, dass du ein Kind bei seiner Entwicklung begleitest, es also besonders beobachtest und auf Änderungen oder so achtest? Oder meinst du damit, dass dein Praxislehrer (von der Schule aus) dich bei deiner Entwicklung unterstützt?
Gruß
Herbie(w) :-)
Guten Morgen Herbie(w) !!
Nee, da ist schon ehr ein Kind gemeint und nicht ich!
Ich muss mir ein KInd heraussuchen und das durch verschiedene Beobachtungsmethoden, z.B. Soziogramm, Kontaktogramm, Polaritätsprofil,... beobachten. Dann muss ich das KInd in einem Bericht näher beschreiben, Ziele meiner Entwicklungsbegleitung festlegen, Methodisch didaktische Vorüberlegungen und methodische SChritte der Entwicklungsbegleitung planen.
Müsst ihr soetwas nicht machen? Was sind denn so eure aufgaben?
Wünsch dir noch nen schönen Tag
Dany
>Guten Morgen Herbie(w) !!
>Nee, da ist schon ehr ein Kind gemeint und nicht ich!
>Ich muss mir ein KInd heraussuchen und das durch verschiedene Beobachtungsmethoden, z.B. Soziogramm, Kontaktogramm, Polaritätsprofil,... beobachten. Dann muss ich das KInd in einem Bericht näher beschreiben, Ziele meiner Entwicklungsbegleitung festlegen, Methodisch didaktische Vorüberlegungen und methodische SChritte der Entwicklungsbegleitung planen.
>Müsst ihr soetwas nicht machen? Was sind denn so eure aufgaben?
>Wünsch dir noch nen schönen Tag
>Dany
Hallo Dany!
Tut mir leid, dass ich mich jetzt erst wieder hier melde, aber irgendwas hat bei meiner letzten Antwort hier nicht funktioniert und mein Beitrag wurde nicht angezeigt. Nun versuche ich es erneut:
Nein, so etwas müssen wir nicht machen - zumindest nicht direkt. Unsere Aufgaben teilen sich in drei Aufgabenbereiche ein:
1. Aufgabenbereich: Formulierung, Begründung und Umsetzung eigener pädagogischer Ansprüche und Orientierungen (also seinen eigenen Standpunkt festlegen)
2. Aufgabenbereich: Exemplarische Bearbeitung eines sozialpädagogischen Themas (also eine Didaktische Einheit bzw. ein Projekt)
3. Aufgabenbereich: Kooperation mit Eltern und im Team (dazu gehört also z.B. u.a. ein Elternnachmittag planen, vorbereiten und durchführen)
Mit der Entwicklungsbegleitung meinte ich auch eher, dass deine Praxisanleitung (Lehrer) besonders auf deine Entwicklung in der Ausbildung bzw. eher im Anerkennungsjahr achtet. Denn im AJ steht ja die vierte Phase (Vierte Entwicklungsaufgabe: Entwurf eines eigenen Modells der Professionalisierung) im Vordergrund.
Woher kommst du denn? Ich aus NRW. Wenn man sich hier mal die verschiedenen Beiträge durchliest, dann wundert man sich schon, dass es überall so anders abläuft. Sogar bei uns in der Schule läuft es bei jedem Lehrer anders ab. Ok, jeder Schüler braucht woanders Hilfe und wird dementsprechend gefördert, aber seltsam ist es schon. Zumindest ungewohnt, denn so kann man sich untereinander nicht mehr gut austauschen.
Gruß
Herbie(w)
>Hallo Dany!
>Tut mir leid, dass ich mich jetzt erst wieder hier melde, aber irgendwas hat bei meiner letzten Antwort hier nicht funktioniert und mein Beitrag wurde nicht angezeigt. Nun versuche ich es erneut:
>Nein, so etwas müssen wir nicht machen - zumindest nicht direkt. Unsere Aufgaben teilen sich in drei Aufgabenbereiche ein:
>1. Aufgabenbereich: Formulierung, Begründung und Umsetzung eigener pädagogischer Ansprüche und Orientierungen (also seinen eigenen Standpunkt festlegen)
>2. Aufgabenbereich: Exemplarische Bearbeitung eines sozialpädagogischen Themas (also eine Didaktische Einheit bzw. ein Projekt)
>3. Aufgabenbereich: Kooperation mit Eltern und im Team (dazu gehört also z.B. u.a. ein Elternnachmittag planen, vorbereiten und durchführen)
>Mit der Entwicklungsbegleitung meinte ich auch eher, dass deine Praxisanleitung (Lehrer) besonders auf deine Entwicklung in der Ausbildung bzw. eher im Anerkennungsjahr achtet. Denn im AJ steht ja die vierte Phase (Vierte Entwicklungsaufgabe: Entwurf eines eigenen Modells der Professionalisierung) im Vordergrund.
>Woher kommst du denn? Ich aus NRW. Wenn man sich hier mal die verschiedenen Beiträge durchliest, dann wundert man sich schon, dass es überall so anders abläuft. Sogar bei uns in der Schule läuft es bei jedem Lehrer anders ab. Ok, jeder Schüler braucht woanders Hilfe und wird dementsprechend gefördert, aber seltsam ist es schon. Zumindest ungewohnt, denn so kann man sich untereinander nicht mehr gut austauschen.
>Gruß
>Herbie(w)
Guten Abend!
Ich komme auch aus NRW. Genauer gesagt aus Lüdinghausen, dass ist in der Nähe von MÜnster und Dortmund. Wo genau wohnst du denn?
Ich finde es echt lustig, wie sehr sich das unterscheidet, vor allem, da es ja innerhalb NRW ist, aber... ers ist eben von SChule zu Schule und wie du bereits sagtes, von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich.
Also ich habe meine Entwicklungsbegleitung jetzt schon mehr oder weniger fertig geschrieben und muss sie jetzt noch durchführen. Hier im Forum hab ich nicht viele gefunden die soetwas machen müssen und mich so selbst dadruch gewuschkelt! Und wie weit bist du mit deinen Aufgaben? Wann steht dein Praxisbesuch an? Meine Lehrerin war schon einmal fürs Soziogramm, Konzept,... da und kommt im Dezember schon wieder um mich in Aktion zu sehen!
Äm... was hälst du denn davon wenn du mir mal deine Em@il adresse gibst und wir uns dann so austauschen? Würd gern weiter mit dir in Kontakt bleiben!
Gute N8! Schlaf gut!
Dany
>
>>Hallo Dany!
>>Tut mir leid, dass ich mich jetzt erst wieder hier melde, aber irgendwas hat bei meiner letzten Antwort hier nicht funktioniert und mein Beitrag wurde nicht angezeigt. Nun versuche ich es erneut:
>>Nein, so etwas müssen wir nicht machen - zumindest nicht direkt. Unsere Aufgaben teilen sich in drei Aufgabenbereiche ein:
>>1. Aufgabenbereich: Formulierung, Begründung und Umsetzung eigener pädagogischer Ansprüche und Orientierungen (also seinen eigenen Standpunkt festlegen)
>>2. Aufgabenbereich: Exemplarische Bearbeitung eines sozialpädagogischen Themas (also eine Didaktische Einheit bzw. ein Projekt)
>>3. Aufgabenbereich: Kooperation mit Eltern und im Team (dazu gehört also z.B. u.a. ein Elternnachmittag planen, vorbereiten und durchführen)
>>Mit der Entwicklungsbegleitung meinte ich auch eher, dass deine Praxisanleitung (Lehrer) besonders auf deine Entwicklung in der Ausbildung bzw. eher im Anerkennungsjahr achtet. Denn im AJ steht ja die vierte Phase (Vierte Entwicklungsaufgabe: Entwurf eines eigenen Modells der Professionalisierung) im Vordergrund.
>>Woher kommst du denn? Ich aus NRW. Wenn man sich hier mal die verschiedenen Beiträge durchliest, dann wundert man sich schon, dass es überall so anders abläuft. Sogar bei uns in der Schule läuft es bei jedem Lehrer anders ab. Ok, jeder Schüler braucht woanders Hilfe und wird dementsprechend gefördert, aber seltsam ist es schon. Zumindest ungewohnt, denn so kann man sich untereinander nicht mehr gut austauschen.
>>Gruß
>>Herbie(w)
>Guten Abend!
>Ich komme auch aus NRW. Genauer gesagt aus Lüdinghausen, dass ist in der Nähe von MÜnster und Dortmund. Wo genau wohnst du denn?
>Ich finde es echt lustig, wie sehr sich das unterscheidet, vor allem, da es ja innerhalb NRW ist, aber... ers ist eben von SChule zu Schule und wie du bereits sagtes, von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich.
>Also ich habe meine Entwicklungsbegleitung jetzt schon mehr oder weniger fertig geschrieben und muss sie jetzt noch durchführen. Hier im Forum hab ich nicht viele gefunden die soetwas machen müssen und mich so selbst dadruch gewuschkelt! Und wie weit bist du mit deinen Aufgaben? Wann steht dein Praxisbesuch an? Meine Lehrerin war schon einmal fürs Soziogramm, Konzept,... da und kommt im Dezember schon wieder um mich in Aktion zu sehen!
>Äm... was hälst du denn davon wenn du mir mal deine Em@il adresse gibst und wir uns dann so austauschen? Würd gern weiter mit dir in Kontakt bleiben!
>Gute N8! Schlaf gut!
>Dany
Hallo Dany!
Ich würde mich auch gerne mit dir austauschen. Meine Mail-Addy siehst du ja oben. Ich habe dir jetzt noch nicht auf deine Fragen geantwortet, aber das hole ich dann bei der nächsten richtigen Mail nach, einverstanden? Bist du eigentlich m oder w? Und wie alt?
Herbie(w)
Hallo,
also, ich bin gerade im Anerkennungsjahr (Fachakademie in Bayern) und die Anforderungen, die an uns gestellt werden, sehen wie folgt aus:
- wir müssen innerhalb der ersten 3 Monate einen elf- bis
fünfzehnseitigen "Fachbericht" schreiben, der die Beschreibung der
Einrichtung, der eigenen Gruppe sowie der persönlichen
Entwicklung seit Beginn des Anerkennungsjahres zum Thema / Inhalt hat.
- im ersten Halbjahr werden wir einmal von unserer/unserem PraxisdozentIn
besucht, wobei im 1.Halbjahr hierbei keine Aktivität gefordert wird, sondern
lediglich der "normale" Tagesablauf von der/dem PraxisdozentIn "beobachtet"
wird. Im 2.Halbjahr ist dann eine Aktivität beim Besuch vorgesehen. Zum
Besuch muß jeweils ein 3-4-seitiger Bericht angefertigt werden, der den
Tagesablauf beschreibt. Der Besuch, der Bericht, die Aktivität und das
persönliche Gespräch zwischen PraxisdozentIn, PraxisanleiterIn und
PraktikantIn fließen in die Benotung ein.
- bis Anfang Mai muss eine Facharbeit angefertigt werden, die 15-25 Seiten
umfasst und "aus der praktischen Erziehungsarbeit erwachsen" muß und
ein "pädagogisch-methodisches Problem unter Heranziehung einschlägiger
Literatur und unter Auswertung der eigenen Erfahrung" behandelt.
- das Anerkennungsjahr umfasst außerdem das Colloquium im Juni, dass
Voraussetzung zur Anerkennung als staatlich anerkannte/r ErzieherIn ist.
So sieht's also bei uns in Bayern aus (zumindest hier in Aschaffenburg)
Ciao, Benjamin
>Hallo,
>also, ich bin gerade im Anerkennungsjahr (Fachakademie in Bayern) und die Anforderungen, die an uns gestellt werden, sehen wie folgt aus:
>- wir müssen innerhalb der ersten 3 Monate einen elf- bis
> fünfzehnseitigen "Fachbericht" schreiben, der die Beschreibung der
> Einrichtung, der eigenen Gruppe sowie der persönlichen
> Entwicklung seit Beginn des Anerkennungsjahres zum Thema / Inhalt hat.
>- im ersten Halbjahr werden wir einmal von unserer/unserem PraxisdozentIn
> besucht, wobei im 1.Halbjahr hierbei keine Aktivität gefordert wird, sondern
> lediglich der "normale" Tagesablauf von der/dem PraxisdozentIn "beobachtet"
> wird. Im 2.Halbjahr ist dann eine Aktivität beim Besuch vorgesehen. Zum
> Besuch muß jeweils ein 3-4-seitiger Bericht angefertigt werden, der den
> Tagesablauf beschreibt. Der Besuch, der Bericht, die Aktivität und das
> persönliche Gespräch zwischen PraxisdozentIn, PraxisanleiterIn und
> PraktikantIn fließen in die Benotung ein.
>- bis Anfang Mai muss eine Facharbeit angefertigt werden, die 15-25 Seiten
> umfasst und "aus der praktischen Erziehungsarbeit erwachsen" muß und
> ein "pädagogisch-methodisches Problem unter Heranziehung einschlägiger
> Literatur und unter Auswertung der eigenen Erfahrung" behandelt.
>- das Anerkennungsjahr umfasst außerdem das Colloquium im Juni, dass
> Voraussetzung zur Anerkennung als staatlich anerkannte/r ErzieherIn ist.
>So sieht's also bei uns in Bayern aus (zumindest hier in Aschaffenburg)
>Ciao, Benjamin
Hi Benjamin,
so sieht es auch in Baden-Württemberg aus... sag mal, was machst du für ein Thema??? steh da so ziemlich im Wald... man könnte sich doch austauschen ODER??
gruss *lana*
Hi Lana,
mmh...ich bin mir noch nicht so sicher, was ich als Facharbeitsthema nehme (wir müssen uns bis 31.1.) entschieden haben - mir schwebt etwas im theaterpädagogischen Bereich vor, eventuell auch etwas Künstlerisch-kreatives.
Mein absoluter Favorit allerdings: Da ich begeisterter Pumuckl-Fan bin, würde ich unheimlich gerne die Hörspiele dieser Reihe pädagogisch "auseinandernehmen" / hinterfragen. Das wäre ja für den theoretischen Teil gut, aber mit der dazugehörigen praktischen Umsetzung tue ich mir noch etwas schwer.
Schreib' doch mal was von Deinen Ideen / Gedanken.
Ciao, Benjamin
>hallo ich bin auch auf einer Fachakademie in Bayern,
bei uns sieht es leider anderes aus. Bis Dezember haben wir einen Bericht von 30 Seiten zu Schreiben in beim die Einrichtung beschrieben wird, Reflexion und Beobachtung eines Kindes, Charakteristik einzelner Kinder usw.
Im November haben wir einen Praxisbesuch der ca. 2-3 Stunden dauert und einen im Jahnuar.
Zu diesem Besuch ist eine Ausarbeitung von ca. 20 - 30 Seiten zu schreiben und eine Tagesplan.
Bei ersten und zweiten Besuch ist ein Angebot durchzuführen und eine Ausarbeitung zu schreiben.
Anschließend folgt ein Gespräch bei dem die zum Angebot passende Theorie passt abgefragt. Das heist einiges wie Gruppenprinzipien, Gruppenphasen ... kann immer gefragt werde.
Die Facharbeit beträgt bei uns 30 Seiten (früher waren es 40 )
Ich finde ist blöd, dass die Schulen es so unterschiedlich handhaben.
Gruß Maja
Hallo,
>also, ich bin gerade im Anerkennungsjahr (Fachakademie in Bayern) und die Anforderungen, die an uns gestellt werden, sehen wie folgt aus:
>- wir müssen innerhalb der ersten 3 Monate einen elf- bis
> fünfzehnseitigen "Fachbericht" schreiben, der die Beschreibung der
> Einrichtung, der eigenen Gruppe sowie der persönlichen
> Entwicklung seit Beginn des Anerkennungsjahres zum Thema / Inhalt hat.
>- im ersten Halbjahr werden wir einmal von unserer/unserem PraxisdozentIn
> besucht, wobei im 1.Halbjahr hierbei keine Aktivität gefordert wird, sondern
> lediglich der "normale" Tagesablauf von der/dem PraxisdozentIn "beobachtet"
> wird. Im 2.Halbjahr ist dann eine Aktivität beim Besuch vorgesehen. Zum
> Besuch muß jeweils ein 3-4-seitiger Bericht angefertigt werden, der den
> Tagesablauf beschreibt. Der Besuch, der Bericht, die Aktivität und das
> persönliche Gespräch zwischen PraxisdozentIn, PraxisanleiterIn und
> PraktikantIn fließen in die Benotung ein.
>- bis Anfang Mai muss eine Facharbeit angefertigt werden, die 15-25 Seiten
> umfasst und "aus der praktischen Erziehungsarbeit erwachsen" muß und
> ein "pädagogisch-methodisches Problem unter Heranziehung einschlägiger
> Literatur und unter Auswertung der eigenen Erfahrung" behandelt.
>- das Anerkennungsjahr umfasst außerdem das Colloquium im Juni, dass
> Voraussetzung zur Anerkennung als staatlich anerkannte/r ErzieherIn ist.
>So sieht's also bei uns in Bayern aus (zumindest hier in Aschaffenburg)
>Ciao, Benjamin
>>hallo ich bin auch auf einer Fachakademie in Bayern,
>bei uns sieht es leider anderes aus. Bis Dezember haben wir einen Bericht von 30 Seiten zu Schreiben in beim die Einrichtung beschrieben wird, Reflexion und Beobachtung eines Kindes, Charakteristik einzelner Kinder usw.
>Im November haben wir einen Praxisbesuch der ca. 2-3 Stunden dauert und einen im Jahnuar.
Hallo alte Hasen,im Annerkennungsjahr!
Ich wollte Euch einfach mal fragen,wie fühlt man sich im Annerkennungsjahr als Person.Man muss ja viel schreiben und dann die ganzen Aufgaben und Überprüfungen der Lehrer,neben der Arbeit in Eurer Einrichtung.
>Zu diesem Besuch ist eine Ausarbeitung von ca. 20 - 30 Seiten zu schreiben und eine Tagesplan.
>Bei ersten und zweiten Besuch ist ein Angebot durchzuführen und eine Ausarbeitung zu schreiben.
>Anschließend folgt ein Gespräch bei dem die zum Angebot passende Theorie passt abgefragt. Das heist einiges wie Gruppenprinzipien, Gruppenphasen ... kann immer gefragt werde.
>Die Facharbeit beträgt bei uns 30 Seiten (früher waren es 40 )
>Ich finde ist blöd, dass die Schulen es so unterschiedlich handhaben.
>Gruß Maja
>Hallo,
>>also, ich bin gerade im Anerkennungsjahr (Fachakademie in Bayern) und die Anforderungen, die an uns gestellt werden, sehen wie folgt aus:
>>- wir müssen innerhalb der ersten 3 Monate einen elf- bis
>> fünfzehnseitigen "Fachbericht" schreiben, der die Beschreibung der
>> Einrichtung, der eigenen Gruppe sowie der persönlichen
>> Entwicklung seit Beginn des Anerkennungsjahres zum Thema / Inhalt hat.
>>- im ersten Halbjahr werden wir einmal von unserer/unserem PraxisdozentIn
>> besucht, wobei im 1.Halbjahr hierbei keine Aktivität gefordert wird, sondern
>> lediglich der "normale" Tagesablauf von der/dem PraxisdozentIn "beobachtet"
>> wird. Im 2.Halbjahr ist dann eine Aktivität beim Besuch vorgesehen. Zum
>> Besuch muß jeweils ein 3-4-seitiger Bericht angefertigt werden, der den
>> Tagesablauf beschreibt. Der Besuch, der Bericht, die Aktivität und das
>> persönliche Gespräch zwischen PraxisdozentIn, PraxisanleiterIn und
>> PraktikantIn fließen in die Benotung ein.
>>- bis Anfang Mai muss eine Facharbeit angefertigt werden, die 15-25 Seiten
>> umfasst und "aus der praktischen Erziehungsarbeit erwachsen" muß und
>> ein "pädagogisch-methodisches Problem unter Heranziehung einschlägiger
>> Literatur und unter Auswertung der eigenen Erfahrung" behandelt.
>>- das Anerkennungsjahr umfasst außerdem das Colloquium im Juni, dass
>> Voraussetzung zur Anerkennung als staatlich anerkannte/r ErzieherIn ist.
>>So sieht's also bei uns in Bayern aus (zumindest hier in Aschaffenburg)
>>Ciao, Benjamin
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