ärger bei praxisbesuch

06.12.2005 18:59
avatar  jonas ( gelöscht )
#1
jo
jonas ( gelöscht )

hallo zusammen.

ich bin total verzweifelt und am boden zerstört. heute morgen war meine lehrerin in meiner praxisstelle und wollte sehen, was ich so mit den kindern mache. der besuch war unangemeldet und wurde leider benotet (was so schlimm ist, da er für mich nicht gut ausging).
ich leitete gerade mein angebot an (plätzchen backen) und auf einmal stand sie im gruppenraum und ich hörte noch wie meine anleiterin sagte: "...da ist der jonas!" naja, das schicksal nahm seinen lauf. meine lehrerin saß hinter mir und den kindern (also im rücken) und hat dann in einer tour mein angebot kritisiert und verbessern wollen: erst hieß es weniger mehl, dann mehr zucker, weniger backpulver usw. irgendwann hat sie dann entdeckt, dass die eier, die ich für den teig verwenden wollte schon seit knapp 4 wochen abgelaufen waren. es gab schlimme vorwürfe (ich hätte grob fahrlässig gehandelt usw.) und hinterher ist sie mit den worten "jonas, das hat ein nachspiel" gegangen. ich bin am boden zerstört und weiß nicht mehr was ich tun soll.
ist die sache mit den eiern denn wirklich so schlimm? und hätten sich die kinder vor dem angebot wirklich die hände waschen müssen (hatte ich noch nicht erwähnt; aber meine oma hat immer gesagt "dreck scheuert den magen")?
was meint ihr? wie kann ich mich aus der affäre ziehen? oder ist die ausbildung jetzt für mich vorbei (bin im anerkennungsjahr)?

über eure hilfe freut sich jonas


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15.01.2006 19:25
avatar  Lisi ( gelöscht )
#2
Li
Lisi ( gelöscht )

Lieber Jonas, hartes Brot, was du da beschreibst. Zum ersten muß ich deine Lehrerin mal kritisieren, mit soviel Negativaufmerksamkeit wären mir auch die Eier schlecht geworden!!! Wer hat die Nahrungsmittel gestellt? Vielleicht die KIta? Oder hast du echt nicht drauf geschaut? Kann doch mal passieren, außerdem ist es zu beachten (ohne Ettikettierung) aber du bist ein männlicher Auszubildender in einem Frauendomäne. ich finde es toll, dass du dich mit den Kindern am backen probierst, die Situation könnte vielleicht doch noch positiv gedreht werden,indem du erklärst (auch den Kindern) so sollte man(n) es nicht machen, mir ist ein Fehler unterlaufen. Es sollte grundsätzlich eine zweite Chance geben, diese Haltung hast du bestimmt auch in der Schule gelernt. Schlage die Lewhrer mit ihren eigenen Waffen, o.k? Vielleicht solltest du bei anderen Angeboten dir lieber etwas Dir persönlich entsprechenderes suchen!!??


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14.12.2005 22:38
avatar  Sinem ( gelöscht )
#3
Si
Sinem ( gelöscht )

Hallo Ihr Lieben, ich möchte noch einen anderen Aspekt in dieser Sache beleuchten.
Ich denke ihr solltet die Verteilung der Aufgabenbereiche nochmal überdenken. Es ist doch nur völlig verständlich, dass jonas so viele Probleme bei der Herstellung der plätzchen hatte, das sollte schon jemand machen, der damit Erfahrung hat und das sind nunmal wir Frauen. Und das Thema mit den Sägearbeiten ist doch nur berechtigt, da wir Frauen uns an solche Dinge nur sehr selten heranwagen, weshalb die männlichen Erzieher von den Kindern auch sehr geschätzt werden. Darüber sollten wir uns doch mal Gedanken machen, denn es reicht einfach nicht, dass wir lediglich die weibliche Seite der Kinder fördern. Denn da liegen natürlich unsere Stärken, aber wir sollten diese nicht ausschließlich betonen. Wir sind nur der halbe Teil der Gesellschaft und den sollten wir den Männern gegenüber nicht in so ein perfektes Licht stellen wollen. Jeder sollte seine Stärken kennen und auch einsetzen können. DIEJENIGE; die Jonas dazu angeregt hat ein Backangebot durchzuführen, sollte sich klar sein, dass sie die Verantwortung für jegliche Entgleisung trägt. Und das fängt nicht zueltzt bei der schlechten Note für Jonas an!!!!
Liebe Grüße Sinem


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11.12.2005 16:22
avatar  Mel ( gelöscht )
#4
Me
Mel ( gelöscht )

Also echt Jonas, dein Vorhaben in allen Ehren... aber wo hast du die Eier her und hast du noch nichts von Hygienevorschriften gehört???
Im Privatbereich mag das ja sein mit "Dreck reinigt den Magen" aber bitte nie im Kita-Bereich. Wenn es ganz doof gekommen wär, dann hättest du die Kinder alle mit Salmonellen vergiftet! Das muss dir klar sein. Und Hände waschen ist absolute pflicht nicht nur für dich!!! Ich bin ehrlich schockiert.
Ich denke allerdings nicht, dass die Ausbildung für dich gestorben ist. Ich bin schon länger im Job und selbst mir passieren manchmal kleine! Patzer. So habe ich neulich z.B. zum gemeinsamen Frühstück selbstgemachten Kräuterquark einer Muter angenommen und auf den Tisch gestellt. Das darf man auch nicht. Ich sage nur HACCP. Schnapp dir diese Verordnung mal und lies sie durch. Ist übrigens Pflicht!!!
Pass aber wirklich auf, dass dir sowas nicht nochmal passiert.


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07.12.2005 20:23
avatar  Rita ( gelöscht )
#5
Ri
Rita ( gelöscht )

Hallo Jonas,
das ist ja eine Unverschämtheit, dass deine Lehrerin einfach so kommt.
Ich finde auch, dass du nichts falsch gemacht hast.
Zum Ersten: Dass du nicht daran gedacht hast, dass die Kinder sich die Hände zu waschen finde ich nicht so schlimm. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Kinder, die in einer sterilen Umgebung aufwachsen, später viel schneller Allergien bekommen.
Zum Zweiten: Die Sache mit den Eiern ist gar nicht deine Schuld, wenn du Eier aus dem Kindergartenkühlschrank verwendest, dann hat die Leiterin dafür zu sorgen, dass da keine faulen Sachen rumliegen.
Du sollst dich schließlich in erster Linie um die Kinder kümmern und nicht in einer Tour gucken ob da alles noch gut ist.
Und zum Dritten: Ich finde es nicht schlimm, dass du vielleicht etwas zu wenig Mehl und etwas mehr Zucker genommen hast. Ich denke es geht ja auch um das Tum mit den Kindern, das Produkt, das dabei herauskommt ist doch zweitrangig. Außerdem ist es jawohl ganz klar so, dass Kinder an Erfolg und Misserfolg lernen. Und wenn die Kekes jetzt nichts geworden sind, dann finden die Kinder beim nächsten Mal bestimmt die richtige Mischung!
Lass dich nicht entmutigen, ich finde du hast nicht grob fahrlässig gehandelt.

Grüße von der Rita


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07.12.2005 21:18
avatar  Gila ( gelöscht )
#6
Gi
Gila ( gelöscht )

hallo Rita, hoffentlich bekomm ich dich nicht als Praktikantin und meine Kinder dich nie als Erzieherin;
Bei deinen Aussagen wundert mich nicht mehr, dass in unserer Gesellschaft so ein schlechtes Erzieher-Image herrscht, es ist z.T. leider berechtigt.

Warum ist das so schlimm, wenn eine Lehrerin unangemeldet kommt? Sie wird das vermutlich in der Schule schon mal angesprochen haben, wie es mit den Besuchen gehandhabt wird ... und selbst wenn nicht, hat sie sehr wohl das Recht dazu. In der theoretischen Ausbildung entstehen Noten ja auch nicht nur in angesagten Klausuren sondern auch durch Mitarbeit und Engagement im Alltagsunterricht, bei Projekten usw. Genauso darf im Anerkennungsjahr die Alltagsarbeit in die Beurteilung einfließen (es wird nicht seine einzige Note sein).
Deine Sorglosigkeit in der Einschätzung seines Umgangs mit verdorbenen Nahrungsmitteln erschreckt mich allerdings viel mehr. Wieso soll die Leitung dafür verantwortlich sein, was er für Eier zum Backen nimmt?
Selbst wenn er noch im 1. Ausbildungsjahr wäre, würde ich erwarten, dass er seine Zutaten anschaut - im Anerkennungsjahr ist das gar keine Frage mehr, ganz egal, wer die Eier in den Kühlschrank getan hat. Er ist verantwortlich für sein päd. Angebot einschl. aller Zutaten!
Was Hygiene bei der Nahrungsmittelzubereitung angeht, so ist das ein absolutes Muss, wenn für andere mitgekocht/gebacken wird. Und wenn du schon mit wissenschaftlichen Untersuchungen kommst, sei bitte etwas differenzierter: Händewaschen ist noch lange nicht dasselbe wie ein "Aufwachsen in steriler Umgebung". Wenn du für dich selber kochst, dann kannst du das machen, wie du möchtest, hier aber gehts um Kinder, für welche die Einrichtung (und damit auch der Praktikant) Verantwortung trägt und da zählt nun mal Fachlichkeit und Professionalität. Nicht umsonst gibts in der Ausbildung auch sowas wie Gesundheitserziehung.
Und noch ein Letztes: dass man Rezepte vorher liest und auch selber ausprobiert, bevor sie mit Kindern umgesetzt werden, wäre vielleicht auch günstig. Es ist schließlich kein Widerspruch, dass man sich um die Kinder kümmern kann und gleichzeitig die Kekse gelingen!
Wer seine Angebote nicht nur bei angesagten Besuchen der Lehrerin vorbereitet, braucht über den Besuch derselben nicht erschrecken, sondern kann zeigen, dass er im ganz normalen Alltag kompetent und pädagogisch sinnvoll mit Kindern umgehen kann.
Gila


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11.12.2005 16:26
avatar  Mel ( gelöscht )
#7
Me
Mel ( gelöscht )

Danke Gila,
dem habe ich nichts mehr hinzu zu fügen!!!
Mel


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06.12.2005 20:23
avatar  Benjamin ( gelöscht )
#8
Be
Benjamin ( gelöscht )

Hallo Jonas,

wieso kommt Deine Lehrerin UNANGEMELDET zu Besuch? Das kenn' ich ja so mal gar nicht. Hast Du da eventuell einen Termin verschwitzt?

Und ein Gespräch nach der Aktivität gab's auch nicht? Sehr komisch.

War Deine Aktivität spontan oder vorausgeplant?

Hattest Du ein Rezept oder hast Du "frei Schnauze" gebacken? Von wegen "weniger Mehl, mehr Zucker", etc...

Das sind jetzt erstmal einige Fragen, aber die solltest Du Dir selbst schon mal beantworten!

Zu Deinem Problem: Natürlich ist es, gerade bei einem beobachteten Angebot (da bist Du ja noch mal zusätzlich im Fokus), wichtig, dass Du den Kindern gewisse Hygienestandards vermittelst. Dazu gehört das Händewaschen vor dem Essenzubereiten. Sprüche wie Du sie von Deiner Oma kennst, haben bestimmt schon alle mal gehört - und ich würde diesen den Wahrheitsgehalt auch nicht absprechen wollen, ehrlich. Aber es macht nochmal einen Unterschied, ob Du zu Hause für Dich kochst oder ob Du mit Kindern gemeinsam etwas zubereitest - Deinen Magen kennst Du, ob aber alle Kinder unproblematisch auf gewisse "natürliche Zusätze" im Essen reagieren, ist fraglich.
Zudem ist es doch auch ziemlich unappetitlich, wenn man zuerst das 10 Jahre alte, abgegriffene Puzzle in den Fingern hat und dann damit den Butterplätzchenteig knetet.

Dass die Eier bereits 4 Wochen über dem Verfallsdatum waren, finde ich das weitaus schwerwiegendere Problem!!! Hast Du schonmal so alte Eier gegessen? Hoffentlich nicht! Da kannst Du ja fast schon ein Küken aus der Schale pellen!
Im Ernst, das ist hochgefährlich, Salmonellen und Lebensmittelvergiftung vorprogrammiert!
Es kann mal vorkommen, dass man das Verfallsdatum eines Produktes übersieht oder vergisst, nachzuschauen. Bei einem geplanten Angebot sollte jedoch genau dies zu Beginn geprüft werden, v.a. da Du ja Vorlaufzeit hast, frische Produkte zu kaufen.
Eier dürfen überhaupt nur dann verarbeitet werden (zumindest bei uns in den städtischen Einrichtungen - die Regel finde ich durchaus sinnvoll, gerade im Sommer), wenn sie direkt aus dem Kühlschrank geholt werden und nach dem Verarbeiten bzw. vor dem Verzehr erhitzt werden, z.B. durch Backen. Und natürlich müssen sie noch haltbar sein!
Speisen mit rohen Eiern dürfen in unseren Einrichtungen gar nicht angeboten / zubereitet / mitgebracht werden.

Da Du im Anerkennungsjahr bist, muss ich Dir schon sagen, dass hier Anforderungen in der Art an Dich gestellt werden dürfen, dass Du gewisse Regeln und Vorgehensweisen beherrschst ohne erst im Ernstfall der Beobachtung darauf aufmerksam gemacht zu werden!
Schließlich solltest Du mit dem Abschluß des Anerkennungsjahres eine Gruppe selbständig führen können! Dazu gehört natürlich grundlegend, die Aufsichts- und Sorgfaltspflicht erfüllen zu können.
Und dazu zähle ich auch, dass Du, des Lesens im Gegensatz zu den Kindern mächtig, keine abgelaufenen Lebensmittel zum Verzehr anbieten bzw. verarbeiten würdest.

"Aus der Affäre ziehen" - wie Du schreibst - kannst und solltest Du Dich hier nicht! Sei froh, dass gerade die "faulen Eier" entdeckt wurden und Dir und den Kindern somit einiges erspart geblieben ist.
Stehe zu Deinem Verhalten - eine schlechte Note wird es wohl geben (über den Sinn und Unsinn von situationsbezogenen Benotungen lasse ich mich jetzt hier nicht aus), aber Deine Ausbildung kann Dir deshalb nicht beendet werden. Vor allem, da durch die Entdeckung der verdorbenen Eier eine grob fahrlässige Handlung noch unterbunden wurde!

Bitte schreibe doch hier ins Forum, wie es weitergeht. Im Fall der Fälle wende Dich an eine/n VertrauensdozentIn an Deiner Schule, sprich mit Anleitung und Leitung der Einrichtung und im Notfall kannst Du Dir z.B. auch gewerkschaftliche Hilfe holen (im Falle der [angedrohten] Entlassung bzw. arbeitsrechtlicher Repressalien).

Grüße, Benjamin


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11.12.2005 16:33
avatar  Mel ( gelöscht )
#9
Me
Mel ( gelöscht )

Mensch Jonas...
Ist schön zu hören, dass du erkennst, dass du Fehler gemacht hast, aber bitte lass das mit diesen Klischees. "Männer taugen nicht zu Hauswirstschaft" !!!
Ich denke du flüchtest. Statt die Flinte ins Korn zu werfen, erwarte ich von einem angehenden Erzieher eher das Gegenteil! Denk mal drüber nach.
Gruß Mel


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08.12.2005 19:23
avatar  jonas ( gelöscht )
#10
jo
jonas ( gelöscht )

hallo.

leider komme ich erst jetzt dazu, hier zu antworten. zuerst mal muss ich mich ganz doll bei dir bedanken: danke, benjamin.
also, meine lehrerin macht gelegentlich unangemeldete besuche (standart an unserer schule). kann passieren, war wie gesagt nicht so schön.
ja, ich habe "frei nach schnauze" gebacken. war wohl auch nicht so klug. das mit den eiern war auch nicht so klug und jetzt, nachdem alles vorbei ist, bin ich froh, dasss wirklich nichts passiert ist. da habe ich noch einmal glück gehabt.
eine schlechte note habe ich auch bekommen (4-), war aber ganz froh noch eine 4 zu haben. puh, glück im unglück.
ich denke, dass ich jetzt einiges verändern werde, jetzt wo sich meine ausbildung immer mehr dem ende nähert. ich werde nicht mehr so oft hauswirtschaftliche angebote machen, mich aber dafür mehr auf angebote mit holz oder im sportbereich festlegen. das ist besser und schließlcih bin ich ja auch ein mann und als mann sollte mann tun, was männliche kompetenzbereiche sind. und da gehört kochen und backen nicht dazu.
ich habe auch schon eine idee für ein neues projekt: laupsägearbeiten. da können die kinder was zu weihnachten verschenken (eltern, großeltern etc.).
kennst du eine internetseite mit guten motiven? ich weis, schablonen sind verboten, aber die sägearbeiten sollen doch auch schön werden.
würdest du besser sperrholz (13 mm) oder spanplatte (13 mm) für das angebot kaufen?

bis bald und danke nochmal, jonas


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01.12.2005 15:32
avatar  Axel ( gelöscht )
#11
Ax
Axel ( gelöscht )

>ich werde nicht mehr so oft hauswirtschaftliche angebote machen, mich aber dafür mehr auf angebote mit holz oder im sportbereich festlegen. das ist besser und schließlcih bin ich ja auch ein mann und als mann sollte mann tun, was männliche kompetenzbereiche sind. und da gehört kochen und backen nicht dazu.

Au weia!


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08.12.2005 21:07
avatar  Roswita ( gelöscht )
#12
Ro
Roswita ( gelöscht )

Hallo Jonas,
ich finde du hast noch ziemlich Glück gehabt, dass deine Lehrerin dir noch eine 4 gegeben hast, dann musst du ja doch noch einiges richtig gemacht haben.
Aber eigentlich wollte ich dir zu der Sägearbeit etwas schreiben, eine Pressspanplatte eignet sich nicht so gut, weil sie zu hart ist. Nimm lieber Speerholz, das ist weicher. Ich habe auch mal mit den Kindern ein Mobile aus Speerholz gesägt und dann angemalt. Ich habe damals Motive aus Disney Filmen gewählt. Das hat den Kindern gut gefallen. Du könntest aber auch zum Beispiel was von Harry Potter nehmen. Die Vorlagen dafür findest du in Window color büchern. Ganz wichtig ist nur, dass du das Holz mit Lösungsfreier Farbe anmalst. Und nimm lieber nicht zu scharfe Sägen, damit die Kinder sich nicht verletzen können. Vielleicht sägst du das lieber für die Kinder vorher aus und lässt dann die, die auf dem Strich malen können, die Figuren ausmalen.
Gruß
Roswita


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