Stress mit der FAKS

08.11.2007 13:42
avatar  Juliet ( gelöscht )
#1
Ju
Juliet ( gelöscht )

Vll. hat einer ähnliches erlebt oder befindet sich in der gleichen situation wie ich und kann mir heir tipps oder unterstützende Ratschläge geben.

Alles fing im September 2006 an. Da ich zu diesem zeitpunkt noch keine stelle für das anerkennungspraktikum bekommen habe, war ich ständig zu gesprächen bei der schulleitung geladen, die sich wehemend in mein Privatsleben eingemsicht hat und mir geraten hat zu pausieren, bis ich etwas abgenommen habe (der witz ist, dass das aus genetischen gründen net so einfach machbar ist).
zum oktober hatte ich dann eine stelle gefunden, musste aber erneut wegen zweifelhaften gründen zum gespräch mit der schulleitung.
Mir wurde das zu nervig und da es sich teilweise schon um verletzung der privatsphäre und mobbing handelte, habe ich in einem gespräch geklärt, dass ich diese für mich teilweise verletzenden gespräche nciht mehr führen möchte.

dann war bis zum frühjahr 2007 ruhe. Als es dann um die berichte ging, hieß es ich hätte diese nicht fristgerecht abgegeben oder sie wären nie aufgetaucht, obwohl ich diese persönlich oder per bestätigtem einschreiben zugesandt hatte. Da ich dies nachweisen konnte, durfte ich weiter im anerkennungsjahr bleiben.

dann das gleiceh mit der facharbeit, angeblich falsches thema eingereicht etc. wieder nachweiß gebracht, dann ruhe.

meine noten waren gut bis sehr gut, vor allem im praktischen bereich.
dennoch wurde ich von den lehrkräften und insbesondere von meiner betreuenden Lehrkraft während der seminartage gemobbt.
der Höhepunkt kam anschließend mit dem kolloquium (mündl. Prüfung) trotz guter vorbereitung meinerseits und ohne hänge und inhaltlich schlüssigem referieren, habe ich diese prüfung nciht geschafft.
ich bat um ein gespräch, dass mir mehrere wochen lang verweigert wurde. als ich um die einsicht des protokolls und eine begründung bat wurde mir beides verweigert. weshalb ich bis heute noch nciht weiß, warum ich eigentlich durchgefallen bin.
Ich erfuhr nur, dass ich innerhalb des kolloquiums zu wenig theorie gebracht hätte.
Daraufhin habe ich mcih mit dem Kultusministerium kurzgeschlossen und dort erfahren, dass dies keine tragende begründung wäre, da es sich nciht um eine theorieabfrage sonderen eine mündliche abfrage zur bestätigung der arbeitskompetenz handelt.
auf weitere anfragen an der schule reagierte keiner mehr.

ich bin ehrlich gesagt total am ende und weiß nciht merh was ich tun soll. ich habe auch angst einen rechtsanwalt oder gutachter hinzuzuziehen, da der träger der schule ziemlichen einfluss in bayern hat.

kann mir jemand weiterhelfen oder ratschlag geben, was er an meiner stelle tun würde?

Danke, Juliet


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09.11.2007 08:17
avatar  Monique ( gelöscht )
#2
Mo
Monique ( gelöscht )

Hi!
Deine Geschichte hört sich ja grauenhaft an...viel kann ich Dir auch nicht raten, aber vielleicht solltest Du Dich an den Petitionsuasschuss Deines Landtages weden. Der ist für Probleme da, die man mit öffentlichen Einrichtungen hat und Deine Schule zählt ja dazu, insofern es keine reine Privatschule ist. Ruf einfahc mal da an und erkläre Dein Problem und bitte um Hilfe; vielleicht können Sie Dir raten, wohin Du Dich sonst wenden kannst; denn nach Deinen Schilderungen ist das reine Schikane Einzelner.
Ich wünsche Dir viel Glück und alles Gute.
LG


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