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Neuordnung der Erzieherausbildung, Ideen dazu und auftauchende Probleme...
:-)
Hallo liebe Gemeinschaft !
Wann ist es soweit, dass die Ausbildung zum Erzieher an
einer (Fach-)Hochschule stattfindet ?
Hat wer Ideen, wie eine Umstellung vom aktuellen System
auf ein moderneres aussehen/ablaufen könnte ?
Als Schüler einer niedersächsischen Berufsfachschule (2.Klasse
Sozialassistent) stelle ich mir diese Fragen, vielleicht gibt mir ja dieses Forum eine Antwort/Hilfestellung !
Zu negativ möchte ich hier nicht klingen, auch wenn es bei manchem
so wirken mag...
Vor Beginn meiner Ausbildung hatte ich praktisch keine Vorurteile gegen
ErzieherInnen, inzwischen hätte ich jedoch große Bedenken meine Kinder (falls ich welche hätte) in einen Kindergarten zu schicken.
Wie kann es sein, das die Qualität der Ausbildung auf diesem Niveau
ist? Unsere Lehrer/Schulleitung ist bemüht, eine Verbesserung
herbeizuführen, aber auch dieses nur Rahmen des bisher üblichen
Formats der Ausbildung...
...man kann schon sagen "...sie bemühten sich stets...", was einem totalen
Versagen nahe kommt.
Warum dürfen interessierte und engagierte SchülerInnen nicht mitreden?
Das Argument SV möchte ich jetzt ungern hören, die verkaufen bei
uns den ganzen Tag Schoko-Nokiläuse...
Grüße,
eure
- Kalknase -
Hannover
Ich bin im moment an einer Fachakademie für Sozialpädagogik. Ich bin der meinung, dass die Ausbildung hier sicher nicht die Beste ist. Aber jeder kann etwas daraus machen. Genau das wird sich auch dann nicht ändern, wenn die Ausbildung an der FH oder Uni wäre. Jeder hier hat die Möglichkeit (die auch viele aber eben nicht alle nutzen) viel aus der Ausbildung herauszuhohlen, sich fortzubilden und etwas dafür zu tun ein/e gute/r Erzieher/in zu werden.
Ausserdem denke ich, dass es wesentlich weniger Erzieher/innen geben würde, wenn die Ausbildung an der FH bzw. Uni statt finden würde. Man bedenke jetzt schon: fünf Jahre Ausbildung (fast so lange wie beispielsweise ein Ingineur) und einen relativ geringen Verdienst! Irgendwie mag ich dieses Argument nicht, da jeder den Beruf machen sollte, weil er demjenigen Spaß macht und nicht wegen des Geldes, aber für viel ist dies ein Argument!
Ich bin nicht dafür die Ausbildung auf ein "höheres Niveau" zu legen, sonder die Auszubildenden besser "auszusuchen" und zwar nicht nach irgendwelchen Noten, sonder nach Qualifikationen wie Teamfähigkeit, eigene Reife, Verantwortungsbewusstsein,... Genau da liegt nämlich der Knackpunkt. Wenn ich bedenke wieviel unqualifizierten Leute alleine an dieser Fachakademie herumlaufen, es ist nicht mehr schön und für die Berufsgruppe sicher auch nicht mehr lange tragbar!
Marie
Hi Kalki,
ich finde es total toll, dass du dich für dieses Thema interessierst, weil es wirklich überall hinten runter fällt - Kinder, Pädagogik, Frauen sind halt eben nicht die Sachen mit den sich Geld machen lässt.
Im Moment schreibe ich an meiner Diplomarbeit über die ErzieherInnenausbildung. Dazu befrage ich Absolventen der ErzieherInnenausbildung nach deren Verbleib und deren Bewertung der Ausbildung. Ich finde, ErzieherInnen müssten viel mehr in die aktuelle Diskussion einbezogen werden. Viele kluge Leute sagen viele kluge Sachen, aber ich könnte mir die Haare rausreißen, weil ich nicht verstehe, warum sich einfach nichts ändert, warum keiner was macht, warum alles so festgefahren ist. Als ich begann, mich mit der Thematik zu beschäftigen, hatte ich noch keine konkrete Meinung, ob es nun wirklich besser wäre, die ErzieherInnenausbildung an die Fachhochschule/Uni zu verlegen. Das einzige Argument, welches immer angeführt wurde, war das der Mobilität und Anerkennung im europäischen Ausland. Das war mir zu wenig. Nachdem ich nun für meine Diplomarbeit nach Argumeneten dafür oder dagegen recherchieren musste, begrüße ich inzwischen eine Anhebung auf Hochschulniveau. Auch meine Erfahrungen in einem Kinderheim haben mich erschreckt, wie unqualifiziert ErzieherInnen doch ausgebildet sind. Mir fehlten das "Darüberhinausschauen", das Offensein für Neues, fachlich fundierte Diskussionen und eine "richtige" Teamarbeit.
Aber es wird nicht reichen, einfach nur die ErzieherInnenausbildung an die FH/Uni zu verlegen. Schauen wir uns doch die Kritik am gegenwärtigen Lehramtsstudium an. Das ganze system ist faul. Da müsste sich was ändern. Im Moment geht nix vorwärts und nix rückwärts.
Das wollte ich einfach mal los werden.
hallo,
und es tut sich doch etwas, wenn auch nur vereinzelt. In Berlion (Alice Salomoin Fachhochschule), Hannover (Ev.Fachhochschule) Emden (Fachhochschule Niedersachsen)gibt es eine Erzieherausbildung mit dem Hochschulabschluß ´Bachelor of early educadion´. An anderen FH´s tut sich auch etwas, wenn auch nicht ganz so uneigennützig. Ich denke, die Fachschulen sollten langsam aus dem Schlaf aufwachen, wenn sie an der Erzieherausbildung weiter mitwirken wollen.
Hallo nottebaum,
auf der Seite der eFHH (www.efh-hannover.de) kann ich keine
Infos über den Studiengang finden !
Bist du sicher, dass die eFH Hannover einen
solchen anbietet ?
Es wäre total klasse, wenn es so wäre !
Gruß,
- Kalki -
hollo kalki,
es gibt ihn doch, denn ich weiß es von Prof.Dr.Terbuyken. Die FH kooperiert mit der ev.Fachschule Stephanstift in Hannover. Das Studium ist modularisiert, wobei die Erzieherausbildung an der Fachschule als 2 Module anerkannt werden, an die sich 4 Module an der GFH anschließen.
Hallo nottebaum, :-)
klingt interessant !
Den Prof. Dr. Terbuyken kenne ich auch.
Gibt es den Studiengang schon, oder soll der erst kommen ?
Leider kann ich auch auf den Seiten des Diakonie-Dolleg-Hannover
bzw. denen des Stephanstift auch keine Infos finden :-(
Weißt du genaueres dazu ?
Grüße,
Kalki
hallo kaki,
mines Wissens wollen alle 3 Hochschulen im Sommer 2004 starten. Die entsprechenden Genehmigungen liegen vor. Übrigens - es istwie bei den Haifischen : Die FH´s müssen sich vorsehen, denn einige Unis diskutieren z.Zt., ob sie im Laufe der veränderten Lehrerausbildung (6 Semester allgemeines Fachstudium mit Bachelor-Abschluß)und 2-4 Semester Pädagogik für Lehramt eine kombinierte Grundschullehrer-/Erzieherausbildung einführen sollen, wobei hier ein gemeinsdames Grundstudium erfolgt, nach dem sich dann anschließend die beiden Berufsrichtungen trennen. Fachschullehrer könnten problemlos an Unis eingestellt werden, da diese den Studienrat im Hochschuldienst kennen, was es an FH´s dagegen nicht gibt. Leider bewegt sich die KMK nicht im mindesten, da sie mit Standards für Stufenabschlüsse beschäftigt ist. Über PISA konnte sie gut reden, vom Elementarbereich hatte sie auch schon mal was gehört, aber er ist ja keine Schule und somit braucht man auch keine Elternreaktionen zu fürchten. Also : außer Reden nichts gewesen !
Frohe Weihnachten
Frohe Weihnachten
Hallo Nottebaum !
Erstmal vielen Dank für die Auskünfte :-)
Werde mich mal an die Beratung der eFH wenden, um genauere
Zahlen und Infos zu bekommen.
Woher bist du eigentlich so gut informiert ?
(Dachte, dass ich mich laufend über die aktuellen
Entwicklungen informiere... und nichts "verpasse")
Frohes Fest !
- Kalki -
hallo kalki,
ich kanns nicht lassen. Die Arroganz der Macht der Landesregierung NRW ist z.B. daran zu erkennen, dass sie eine vor 2 Jahren an die Landesregierung und die KMK verschickte Resolution des Euregio-Rates der Euregio Maas-Rhein, die immerhin ca. 5 Mio Einwohner in Teilen von 3 EU-Staaten (Belgisch Limburg, Niederländisch Limburg und Teilen des Regierungsbezirkes Köln) umfasst, ebenso kaltlächelnd negiert wie die Stellungnahmen der GEW. Dabei könnte alles so schön sein, wenn man z.B. zu Prof.Dr.Wallnöfer (Uni Bozen) blickt - aber der hat auch viele Jahre gebraucht, um sich durchzusetzen. Natürlich kann man bundesweit nicht die ca. 500 Fachschulen zu FH´s /Uni´s machen, allein schon deshalb,wenn ich an das heterogene Personal denke. Aber die Zeit für eine Veränderung wird niemals besser, wenn in NRW auch die FH-Reife für die Erzieherausbildung verpflichtend wird.
Immerhin haben unsere Nachbarn, die Niederländer es uns vorgemacht, denn sie haben 1985 konsequent einen Schnitt gemacht und alle Kindergärten/Grundschulen/Seminare auf einmal abgeschafft und ersatzweise die Basisschule eingeführt. Die damals im Kindergarten beschäftigten Erzieher konnten dann für eine bestimmte Zeit Anpassungslehrgänge besuchen, um auch in der Basisschule unterrichten zu können. Falls Du noch weitere Fragen hast, hier 2 e-mail Adressen : Escorial-Nottebaum@t-online.de oder www.Post@clara-fey.de. Es gehört schon viel Rückgrad und Engagement beim Einsatz für eine Veränderung, immerhin bemühe ich mich schon unverdrossen seit mehr als 10 Jahren darum getreu dem Motto ´Man kann sich ja nicht alles gefallen lassen´ (Titel einer Kurzgeschichte von G.Zwerenz)
Hi Kalki,
ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen, aber wenn du um deine Kinder Bedenken hättest, solltest du die Ausbildung abbrechen.
So, jetzt allgemeiner. Die Ausbildung wird die nächsten Jahre (Jahrzehnte ???) nicht an die Fachhochschule kommen. Die Gründe dafür sind bekannt. ZU TEUER!!!!
Außerdem bedeutet dies nicht gleich einen Qualitätsquantensprung. Wie ich immer gerne anbringe, ist die Lehrerausbildung an der Universität....
Ohne jetzt den ganzen angehenden Erzieherinnen auf die Füße treten zu wollen, aber ich glaube, dass nur die wenigsten das aus ihrer Ausbildung machen, was sie könnten.
Ich rede jetzt aus der Praxis. Die Schüler kommen morgens in die Schule und denken mittags: "Das wars!" Die Arbeit geht aber eigentlich weiter. Selbstbildung. Wie an der FH oder Uni auch.
Sicherlich gibt es vieles zu verbessern. Auf Schülerseite und auf Lehrerseite.
Und das mit dem Mitreden klingt so, als wenn an FHs oder Unis dies möglich wäre. Ist es aber auch nicht.
Naja, klingt jetzt ziemlich allgemein negativ. Es soll sich aber nur der angesprochen fühlen, der will - ach ja, DIE auch.
Ich glaube, eine gute Ausbildung wird durch eine gute Schule, gute Lehrer und gute Schüler gemacht. Nicht an einer Institution, die vom Niveau recht hoch angesildelt ist.
Frohe Weihnacht
JoJo
Sehen dann alle nur die Kosten als DAS Problem an ?
Einfach ist es sicher nicht, Veränderungen im Bildungssystem
um- bzw. erst durchzusetzen. Aber am Geld dürfte es doch, wenn
der Wille dazu ernsthaft vorhanden ist,
nicht scheitern !
Die Umstellung an sich, sehe ich viel mehr als herausragendes Problem
an. Jedoch nicht die Finazierbarkeit selbst dieses Vorhabens.
Wie geht man mit "alten" und "neuen" ErzieherInnen um ?
Wie beschäftigt man die alten weiter ?
Wäre es nicht die Lösung, diese als s.gen. "Zweitkraft" zu
beschäftigen (=günstiger als "neue" Erzieher) ?
Was ist mit Einrichtungen, die nur Erzieher beschäftigen, die
nach dem alten System ausgebildet wurden ?
In diesen Bereichen sehe ich die großen
Probleme einer Umstrukturierung des Systems.
Sollen/Müssen sich die Fachschullehrer weiterbilden,
damit sie an Hochschulen weiter unterrichten dürfen?
Wäre das überhaupt sinnvoll, solten die nicht
eher selbst "zurück" in die EInrichtungen, wenn ja, wie
soll man "die" dann bezahlen ?
Sind diese Fragen nicht schwerwiegender als die der Finanzierung ?
(denn das ist mit Kraft&Willen sicher möglich, wenn auch nicht einfach)
- Kalki -
Ich habe in England studiert und mit dem Master of Arts in Education abgeschlossen. Mit dieser Qualifikation habe ich mich um Arbeit im deutschen Kindergarten bemüht. Ich durfte aber nicht als Gruppenleiter arbeiten, weil laut Fachkräftevereinbarung nur Erzieher und Sozialpädagogen qualifiziert sind.
Was blieb mir anderes übrig. Ich machte die staatliche Prüfung zum Erzieher und befinde mich nun im Anerkennungsjahr.
Den Vorschlag, die Erzieherausbildung an die FH zu holen, finde ich grundsätzlich gut. Wie ich die deutsche Bürokratie kenne, befürchte ich allerdings, dass in diesem Fall meine Ausbildung an der Fachschule abgewertet würde - ohne dass mein englischer Universitätsabschluss als Berufszugangsberechtigung anerkannt würde.
Ich sehe es schon kommen, dass ich eines Tages an die FH muss, um weiter als Gruppenleiter arbeiten zu dürfen. Das hieße, dass ich meinen Beruf zum dritten Mal lernen müsste: Einmal an der Uni, einmal an der Fachschule und schließlich an der FH. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass keinen Bock habe, erneut zum Opfer der deutschen Bildungs- und Berufspolitik zu werden. Deshalb verfolge ich die gegenwärtige Diskussion über eine Erzieherausbildung an der FH mit großem Misstrauen.
Hallo JoJo,
du sagst es sei zu teuer die Erzieherausbildung an
die FH zu bringen.
Wie kommst du darauf?
Klar ist, dass so eine Umstellung Geld kostet - ja sogar viel Geld.
Aber zu viel ?!?
Wenn ich mir anschaue, WOFÜR der Staat (damit meine ich
den Bund&die Länder) Milliarden €uros ausgibt, wenn
nur der WILLE dazu da ist...
...dann fällt es mir schwer zu glauben, dass die
Erneuerung der Erzieherausbildung zu teuer sei !!!
Der Wille hierzu fehlt !
Ich kann erkennen, dass du auch nicht begeistert von
Erneuerung der Ausbildung bist, das Argument der Kosten
halte ich nicht für gültig, bzw. für eine Ausrede !
Wie hoch können denn die Kosten hierfür sein? Gibt
es dort überhaupt schon Schätzungen?
Bei €urofighter&co, Mautsystemen und Sonstwas
wird Geld ausgegeben, teilweise sogar in den
Sand gesetzt (Transrapid), aber die
Bildung der Menschen ist zu teuer ?
>>ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen, aber wenn du um
>>deine Kinder Bedenken hättest, solltest du die Ausbildung abbrechen.
Ich denke, da ist was falsch rübergekommen !
Die Sorgen mache ich mir zum einen, weil der Unterricht und
das was den künftigen Erziehern "beigebracht" werden soll
bei weitem nicht die Qualität einer FH-Ausbildung hat.
Veraltete (dieses ist meine pers. Meinung) Denkmuster und Strukturen
habe ich bei vielen Menschen kennengelernt, die in dieser Ausbildung lehren (aber auch bei Schülern).
Das Gelehrte soll das einzig richtige sein, DIE allgemein passende Art mit
Kindern(MENSCHEN!) umzugehen.
Zum anderen habe ich viele Schüler kennengelernt, die sich
nicht im geringsten für "ihre" soziale Arbeit interessieren -
hauptsache man hat pünktlich um 14.10Uhr Schluss und kann nach Hause.
Oder die, die nur die Ausbildung machen, weil das Arbeitsamt
es empfohlen hat. Oder noch schlimmer, die 16jährigen Mädchen
die Mutti ganz "fürsorglich" auf einer BFS/FSS angemeldet hat.
Damit das jetzt nicht (erneut) falsch verstanden wird:
Ich meine damit nicht pauschal alle Menschen, die diese
Ausbildung absolvieren !
Die oben beschriebende Gruppe ist, zumindest auf meiner
Schule, ein recht großer Teil der Schülerschaft.
Dann kommt jedoch noch die Sache hinzu, dass
der Unterricht oft selbstgerecht abläuft,
komplexe Dinge einfach falsch Dargestellt werden.
Ein Beispiel:
Viele Schüler (die auch gute Noten bekommen) denken,
dass ein Kind in einem bestimmten Alter im
Rahmen eines "Bastelangebotes" auf einer Linie
schneiden muss, um nachzuweisen, dass es nach
unseren Maßstäben "intelligent" ist.
Bei solchen Ergebnissen einer FSS/BFS Ausbildung
bekomme ich in der Tat Angst um Kinder - allerdings nicht
nur um meine eigenen, um alle Kinder die in die "Fänge"
solcher "Erzieher" geraten.
Anmerken möchte ich aber: Es gibt auch viele Erzieher,
die wertschätzend mit jungen Menschen umgehen, leider
sind diese (so beurteile ich dieses im Moment) nur eine Minderheit
in dieser Berufsgruppe...
- Kalki -
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